Tuesday, 19 February 2013

GEZ führt die größte Rasterfahndung aller Zeiten durch


Schwarzseher gesucht: GEZ führt die größte Rasterfahndung aller Zeiten durch

Bis zum 3. März wird die neue GEZ die Daten von 70 Millionen volljährigen Bundesbürgern erfassen. Dazu übermitteln die Einwohner-Meldeämter alle personenbezogenen Daten, die die öffentlich-rechtlichen Sender von den Bundesbürgern haben wollen. Vermieter können zur Denunziation verpflichtet werden, auch Datenbestände des Kraftfahrzeugbundesamtes können angezapft werden.

Quelle und vollständiger Artikel:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/02/19/schwarzseher-gesucht-gez-fuehrt-groesste-rasterfahndung-aller-zeiten-durch/
Unter der u.g. Adresse wird gegen die GEZ-Kriminalität gekämpft. 
Es sind mittlerweile fast 91.000 Unterschriften vorhanden.
https://www.openpetition.de/liste

Und ich will hier nochmal auf das Thema Unterschrift aufmerksam machen!
Sicherlich werden die Bescheide der GEZ-Nachfolgeorganisation ohne Unterschriften in den Empfänger-Briefkästen landen.
Ohne Unterschrift keine Rechtswirksamkeit!
Kein Widerspruch nötig!
Es kann aber nicht schaden, der GEZ-Nachfolgeorganisation einen netten Hinweis zu schicken - aber bitte keinesfalls als Widerspruch!
Merkblatt Unterschriften:
https://docs.google.com/file/d/0ByxZ8A_ttNQmMDE4NDk4ZDMtMTUwMi00N2MyLTlhNmEtNDJhNGQ4MDE3Y2Fi/edit?usp=sharing

Monday, 11 February 2013

Film soll verboten werden!

Es droht das Verbot des Films "Water Makes Money" !

Der Konzern Veolia klagt gegen den Film "Water Makes Money".

ARTE zeigt den Film 

http://www.arte.tv/de/programm/242%2cdate=12/2/2013.html

zwei Tage vor Prozessbeginn, am 

Dienstag, 12.02.2013   um   22:00 Uhr   


Bitte sehen Sie sich den Film an, damit Sie verstehen. welche kriminellen Kräfte da am Werk sind und uns UNSEREN WASSERS berauben wollen. 



Bitte informieren Sie Ihren Freundes- und Bekanntenkreis über die Sendung des Filmes!

Machen auch Sie sich stark gegen die Privatisierung UNSERES wertvollen Gutes WASSER!!

Sunday, 10 February 2013

EU-TROLL-Attacke geplant!


Geheime Dokumente: EU plant Propaganda-Eingreiftruppe

Video Display
Kaum ein objektiver Leser dürfte noch daran zweifeln, dass die Entwicklung hin zu einem parasitären Superstaat unter völliger Kontrolle in vollem Gange ist. Im Windschatten des allgegenwärtigen “Terrors” wird die Freiheit der Bürger in allen Bereichen abgeschafft. Dem Daily Telegraph nach wird im Augenblick eine Eingreiftruppe trainiert, welche EU-kritische Beiträge finden und in eine gewünschte Richtung manipulieren soll. Das Hauptaugenmerk liegt hier auf dem “Euroskeptizismus”.

Es klingt nach einigen Zeilen aus Büchern wie “1984″ von George Orwell oder auch “Brave New World” von Aldous Huxley. Irgendwie surreal und unglaublich, so könnte man es am besten umschreiben. Der Daily Telegraph meldet, es sei gelungen, an “Politische Richtlinien für eine institutionelle Informations- und Kommunikationskampagne” der EU zu gelangen. Irgendwie klingt das unverständlich, aber vielleicht enthüllt ein weiterer Blick ja die tieferen Hintergründe dieser geplanten “Meinungshygiene”.
Der Titel beim Telegraph: “EU richtet zur Europa-Wahl “Troll-Patrouille” ein, um dem Anstieg an EU-Kritikern zu begegnen”. Dort heißt es weiter:
Der Daily Telegraph hat vertrauliche Finanzpläne und Dokumente für den internen Gebrauch gesehen, in welchen eine beispiellose Blitz-Propaganda vor und während der Europawahlen im Juni 2014 geplant wird. Schlüssel der neuen Strategie sollen “Tools zur Überwachung der öffentlichen Meinung” sein. Ziel sei “die möglichst frühe Identifizierung von Debatten politischer Natur in den Social Medias wie zum Beispiel Twitter, Facebook, oder Blogs und die Feststellung, ob diese Potenzial haben, das Interesse von Medien und Bürgern auf sich zu ziehen.”
Ein besonderes Augenmerk sei auf jene Länder zu legen, in denen der “Euroskeptizismus” stark ansteige. Das gehe aus einem vertraulichem Dokument hervor, welches im letzten Jahr verabschiedet wurde, der Telegraph weiter.
“Die aktuelle Wirtschafts- und Finanzkrise zusammen mit der hohen Arbeitslosenrate, speziell unter Jugendlichen, mindert das Vertrauen der Bürger in die Europäischen Institutionen… Es ist offensichtlich, dass das Image der EU darunter leidet”, so das Dokument weiter.
Um die Wahrnehmung “Europa sei das Problem” umzukehren, müssen wir kommunizieren, dass die Antwort auf die existierenden Aufgaben “mehr Europa” und nicht “weniger Europa” lauten muss.[1]
Bei Heise gibt es unter dem Titel “EU plant Propaganda-Patrouille” noch folgendes dazu:
Das Vorhaben ist nicht das einzige, mit dem die EU in letzter Zeit medienpolitisches Aufsehen erregt: Ende Januar war bekannt geworden, dass man in Brüssel plant, in allen Mitgliedsländern “Medienräte” einzuführen und mit der Befugnis zur Verhängung von Strafen und zur “Suspendierung” von Journalisten auszustatten. Diese Medienräte sollen von der EU-Kommission kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass sie “europäischen Standards folgen”. Nigel Farage, der Vorsitzenden UK Independence Party (UKIP), der seine und andere nicht etablierte Parteien als potenzielles Ziel solch einer Politik sieht, erkannte in dem Vorschlag Ähnlichkeiten zu George Orwells 1984. Noch deutlicher wurde der Tory-Abgeordnete Douglas Carswell, der meinte, er hätte so etwas im Iran, aber nicht in der westlichen Welt erwartet und gehe nun endgültig davon aus, dass das “Europäische Projekt” mit einer freien Gesellschaft “inkompatibel” ist.[2]
Im Artikel “Absolutismus: Wenn der Staat sich selbst verwaltet” versuchten wir bereits zu zeigen, wie sehr sich die Regierungen eigentlich von ihren Aufgaben entfernen. Obwohl eine stetig steigende Anzahl der Bürger offensichtlich ein “mehr Europa” ablehnt, wird dieser Meinung nicht Rechnung getragen. Im Gegenteil, man besinnst sich auf die Stärken von Joseph Goebbels und auch der Agitprop der DDR. Hierzu heißt es bei Wiki: “Auf den unterschiedlichen Führungsebenen der SED und der Freien Deutschen Jugend (FDJ) gab es Funktionäre für Agitation und Propaganda, kurz AgitProp. Viele bekannte SED-Funktionäre und DDR-Regierungsmitglieder waren in diesem Verantwortungsbereich tätig.“[3]
Warum man laut dem internen Papier der EU sonst eine Möglichkeit benötigt, um öffentliche Diskussionen nahezu in “Echtzeit” zu überwachen und zu manipulieren, erklärt sich nicht. Für eine ordentliche Politik wären eher die langfristige Entwicklung und Meinung interessant, um das eigene Handeln besser reflektieren und möglicherweise korrigieren zu können.
In unseren Augen wächst die EU zu einem Überwachungsmoloch heran, der sich anschickt, Kritik per Gesetz zu verbieten. Diese Entwicklung ist in besorgniserregendem Maße gefährlich und demokratiefeindlich. Ob nun der Überwachungsapparat INDECT, Bargeld-Obergrenzen und vielleicht bald Verbote, oder der Einsatz von Drohnen über Europäischen Städten… Diese Institution will eine Supernation in Form einer Räterepublik nach sowjetischem Vorbild werden und das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun.
Eines jedoch hat die Geschichte immer wieder gezeigt: Auch totalitäre Superstaaten zerbrechen irgendwann und noch ist die EU, Gott sei dank, nur ein Staatenbund. Noch ist es nicht zu spät, sich auf den Souverän zu berufen und den Soziopathen eine Absage zu erteilen.
Carpe diem

Tuesday, 5 February 2013

Grüne suchen einen Mitarbeiter für vier Euro die Stunde

Quelle:  http://www.derwesten.de


MINDESTLOHN-DEBATTE

Grüne suchen einen Mitarbeiter für vier Euro die Stunde

05.02.2013 | 08:00 Uhr
Grüne suchen einen Mitarbeiter für vier Euro die Stunde
Hilfe gesucht: Bundestagsabgeordnete Bärbel Höhn (Mitte) sowie Grünen-Parteichefs Lara Berndt (2.v.l.) und Andreas Blanke (2.v.r.).Foto: Ulla Emig
Oberhausen.  Bärbel Höhn sucht für die nächste Bundestagswahl einen Mitarbeiter für den Oberhausener Wahlkreis. Diese Praktikantenstelle wird mit nur vier Euro die Stunde entlohnt, obwohl sich die Grünen in ihrem Parteiprogramm für "einen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro die Stunde" einsetzen.
Für die kommende Bundestagswahl sucht Bärbel Höhn, NRW-Spitzenkandidatin der Grünen , für ihren Oberhausener Wahlkreis einen Mitarbeiter – für vier Euro die Stunde. Die Grünen bezeichnen die auf sechs Monate befristete Tätigkeit als „Praktikum“. Doch die Anforderungen sind hoch: Erwartet werden selbstständiges Arbeiten, Eigeninitiative, strategisches Denkvermögen und die Fähigkeit, Konzepte zu erarbeiten. Vorausgesetzt wird auch die Bereitschaft, in den Abendstunden und an den Wochenenden zu arbeiten.

Thursday, 24 January 2013

Bisphenol A

Habe einen guten Artikel über Bisphenol A gefunden. Er soll Euch ja nicht den Appetit verderben - aber wissen sollte man es schon!

Propagandafront.de, 19.10.2010

Die kanadische Regierung hat Bisphenol A zur giftigen Substanz erklärt und will die Chemikalie innerhalb der nächsten Jahre aus dem Verkehr ziehen.

Wenn Sie sich bei Ihrem nächsten Spaziergang durch Ihre Gemeinde mal wieder fragen sollten, warum die heranwachsenden männlichen Jugendlichen heutzutage aussehen wie blumenpflückende Pfadfinderinnen, dann kann das unter Umständen an der ultragefährlichen und hormonverändernden Chemikalie Bisphenol A (BPA) liegen, die in Deutschland in gigantischen Mengen in Lebensmittel- und Getränkebehältnissen, Küchengeräten, Plastikgegenständen und Kassenbons zu finden ist und von den Gesellschaftsplanern dafür geschätzt wird, dass sie auf nahezu perfekte Weise das weibliche Hormon Östrogen imitiert.
Die kanadische Regierung hat nun bekannt gegeben, dass sie Bisphenol A in die Liste giftiger Substanzen aufgenommen hat und angeblich darum bemüht sei die gefährliche Chemikalie – von der einige Wissenschaftler sagen, dass Krebszellen sie förmlich mit Heißhunger verschlingen – aus dem Verkehr zu ziehen.
Am Mittwoch vergangener Woche, der Tag an dem BPA in Kanada offiziell zu einem Gift erklärt wurde, erklärte der kanadische Umweltminister Jim Prentice in einer Stellungnahme: „Wir werden unsere Führerschaft bei diesem Thema weiter beibehalten und die Kanadier können versichert sein, dass wir hart daran arbeiten Bisphenol A zu kontrollieren und zu bewältigen.“
Die kanadische Bundesregierung wurde in der Zeitung Canada Gazette mit den Worten zitiert:
„Das kanadische Gesundheitsministerium erachtet die vorgelegten Beweise bezüglich der menschlichen Gesundheit als ausreichend um die Schlussfolgerung zu rechtfertigen, dass Bisphenol A schädlich für das menschliche Leben ist und auf die Liste 1 [des kanadischen Umweltschutzgesetzes] gesetzt werden sollte.“
Ausreichende Beweise? Seit Jahrzehnten ist bekannt, wie schädlich Bisphenol A ist, da dies in hunderten Studien immer wieder ausführlich belegt wurde. Hätte es in Kanada nicht den Aufschrei hunderter besorgter Mütter und Väter gegeben, dass ihre Kinder durch diese hormonzerstörende Substanz in unfruchtbare Zombies verwandelt werden, wäre es durch die wohlmeinende kanadische Regierung wahrscheinlich nie zu dem Verbot von BPA gekommen. Zuvor musste die kanadische Regierung BPA bereits in Babaflaschen, Babynahrung und Babyspielzeug verbieten.
In Mitteleuropa ist das alles jedoch ganz anders. Entgegen der Notwendigkeiten des Zuwanderungslandes Kanada braucht man hier keine fruchtbaren Holzfäller, sondern nur gehorsame Mädchen, die sich dem widerwärtigen und globalistischen Politabschaum und den ultradiktatorischen und freiheitsfeindlichen EU-Technokraten ergeben und ihrem als Gutmenschentum verkleideten ökomaoistischen und postindustriellen Todeskult huldigen. Daher wird man auch nicht erleben, dass BPA hier verboten wird. Eher werden in deutschen Zwangsschulen vom Steuerzahler finanzierte Cheerleader- und Table-Dance-Kurse für Jungs angeboten, damit man sich auch der junge verweiblichte Steuersklave einmal wie ein prominenter Politiker oder globalistischer Philanthrop fühlen darf.
BPA ist völlig sinnlos, aber die Verbrecherkonzerne behaupten immer wieder, man benötige diese Chemikalie angeblich um Plastik die gewünschten Eigenschaften zu verleihen. BPA löst sich bei zunehmender Erwärmung des Plastiks besonders gut in Nahrungsmitteln und Getränken und sollte daher in Form von Plastiklöffeln und Wasserkochern in keinem politisch korrekten Haushalt fehlen.


Hier lest Ihr den gesamten Artikel (Quelle):

http://www.propagandafront.de/150880/bpa-kanadische-regierung-will-madchenzucht-einstellen.html

Friday, 18 January 2013

Bundestag legalisiert psychiatrische Zwangsbehandlung


Der Deutsche Bundestages hat der Gesetzesvorlage der Regierungskoalition zur Legalisierung psychiatrischer Zwangsbehandlungen mit Zustimmung der SPD angenommen; während sich Grüne/Bündnis90 enthielten, lehnt die LINKE die Reform ab.
Künftig dürfen Ärzte Patienten in stationären Einrichtungen und gegen ihren Willen behandeln, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: 
  1. der Patient kann die Notwendigkeit der ärztlichen Maßnahme nicht erkennen,
  2. es wurde versucht, den Patienten/Betreuten von der Notwendigkeit der ärztlichen Maßnahme zu überzeugen,
  3. die Zwangsmaßnahme ist nötig, “um einen drohenden erheblichen gesundheitlichen Schaden abzuwenden”,
  4. der zu erwartende Nutzen des Eingriffs in die Selbstbestimmung überwiegt “die zu erwartenden Beeinträchtigungen deutlich” und
  5. die Zwangsmaßnahme wurde durch ein Betreuungsgericht / Vormundschaftsgericht genehmigt.
Ferner sieht das Gesetz die Einschaltung eines Verfahrenspflegers vor, der dem “besonderen Schutzbedürfnis” der Betroffenen Rechnung tragen soll.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Psychiatrie-Erfahrener, Irren-Offensive, Landesverband Psychiatrie-Erfahrener Berlin-Brandenburg, Werner-Fuß-Zentrum und IAAPA Polska haben dazu die folgende gemeinsame Erklärung abgegeben:

Psychiatrie ist nackte Gewalt!


Quelle und gesamter Text: http://www.gegen-stimmen.de/?p=19737