Monday 31 January 2011

Der Grossmufti von Palästina Haj Amin Husseini an Adolf Hitler

Baghdad, den 20,1.1941
An Eurer Exzellenz, dem  grossdeutschen Führer,Herrn Hitler,
Exzellenz !
England, dieser erbitterte und durchtriebene Feind der wahren Freiheit der Völker, ist niemals müde geworden,Ketten für das arabische Volk zu schmieden, um es zu versklaven und zu unterjochen, bald im Namen eines perfiden Völkerbundes und bald durch Vorspiegelung falscher und heuchlerischer Humanitätsgefühle für andere, immer aber in Wirklichkeit für die imperialistischsten Zwecke, die hinter den Grundsätzen einer verlogenen Demokratie und eines verlogenen Internationalismus.
Das arabische Volk hat sich infolge des Zusammentreffens geographischer Tatsachen mitten auf den Kreuzwegen zu Wasser und zu Lande befunden, welche nach Angabe der Engländer den hauptsächlichen Knotenpunkt der " Britischen Reichsverbindungen" bilden. Darum wurde dem arabischen Volk nichts erspart, um ständige Hindernisse zur Beeinträchtigung seiner Freiheit und Entwicklung zu schaffen. Man kann sogar sagen, dass der verhältnismässige Friede, der seit mehr als einen Jahrhundert zwischen Frankreich und England herrscht, zu einem guten Teil dem stillschweigenden Einvernehmen zwischen diesen beiden Mächten zu verdanken ist, die arabischen Bevölkerungen unter ihrem Joch zu halten, im Einklang mit dem Gesetz einer schamlosen Teilung, das in jedem Fall ein Gleichgewicht von Machtgelüsten schuf, ohne die empfindliche Schlagader der "geheiligten" britischen Verbindungen zu berühren.Die Teilung des Einflusses zwischen Frankreich und England diente übrigens dazu, den Widerstand und die Reaktionen der Araber dadurch zu brechen, dass man sie verschiedenen, starken Mächten auslieferte.Die englische Politik hat aber auf die Dauer das Erwachen des arabischen Nationalismus nicht aufhalten können.-daher rührt die unaufhörliche Tätigkeit Englands, den Arabern neue Hindernisse gegen die Erlangung ihrer Unabhängigkeit und Freiheit in den Weg zu legen. Da folgt dann die düstere Geschichte der letzten Jahrzehnten, die den Augen der Welt das Schauspiel eines fortdauernden, erbitterten Kampfes bietet.
Im Irak verfiel England ein seiner traditionellen Politik, zu teilen und zu herrschen, auf den Plan, einige Millionen Hindus aus Britisch-Indien anzusiedeln, und zwar Seite an Seite mit der bodenwüchsigen arabischen Bevölkerung. Das Projekt wurde durch eine blutige Revolution zunichte gemacht, und England hat sich darauthin vor der vollendeten Tatsache beugen und seine Bemühungen der unmittelbaren Ausbeutung des irakischen Petroleums widmen müssen.Mit einem Worte, König Feisal der I. hat einen modus vivendi  angenommen und trotz des Widerstandes der Mehrheit des Volkes einen Vertrag mit England unterzeichnet, wodurch er die verhältnismässige Unabhängigkeit des Landes für den Preis der Petroleum-Konzessionen erkaufte. Die Haltung der Türkei, die Mossul ihrem Staatsgebiet einzuverleihen suchte, diktierte dem verstorbenen König die Befolgung dieser Politik.
Betreffend Syrien, so war dieses Land Frankreich ausgeliefert, das seine nationale Einheit zu brechen und es wirtschaftlich arm zu machen suchte, um dadurch besser mit seinem nationalen Geist fertig werden zu können. Nach 18 Kampfjahren hat Syrien Frankreich den hinkenden Vertrag vom Jahre 1936 entreissen können, der seine Unabhängigkeit  anerkannte, aber zum Preise von einseitigen Konzessionen und Vorbehalten.Damals erhob sich England, um Syrien den Weg zur Freiheit zu versperren, und einigte sich mit der Türkei darüber, die Wirkung des französisch-syrischen Vertrages auszuschalten, und zwar im Einvernehmen mit den Juden, die ein unabhängiges Syrien neben seiner revoltierenden Schwester Palästina fürchtetenIn jeder Zeit entstand der english-französisch-türkische Pakt gegen die Achsenmächte. So sah im Jahre 1936 das Vorspiel zur Frage von Alexandrette und von Antiocha aus, das einerseits zur Abtrennung des genannten Bezirks durch Frankreich an die Türkei und andererseits zur bedingslosen Aufhebung des Vertrags von 1936 zwischen Frankreich und Syrien führen sollte.Von neuen also ein "sehr demokratisches"Spiel Englands auf Kosten Syriens, und zwar trotz der Untersuchungskommissionen und -berichte des Völkerbundes, die alle der syrischen These günstig waren.
Der Reihe nach komme ich zu Äegypten.Schon seit dem Jahre 1882 hat sich dort England "vorläufig" eingerichtet,weil das aufständische Volk von dem Khediven eine nationale  Verfassung verlangte, welche der Verschwendungssucht des Fürsten einen Zügel anlegen und den Staatshaushalt gemäss den Interessen und Bedürfnissen des Landes organisieren sollte.Das angeblich demokratische England aber besetzte das Land, um den Thron des Khediven zu retten, unter dem Vorwand, die Ordnung in Alexandrien sicherzustellen, während sich der perfide Albion die Intrigen aus den Fingern sog und die Unruhen durch Vermittlung seiner eigenen Lockspitzel schürte.In Wahrheit ging es damals um den Suezkanal und die britischen Reichsverbindungen, Ägypten hat bis zum Jahre 1936 gewartet, um ebenfalls seinen hinkenden Vertrag mit den bekannten Vorbehalten zu erlangen. Diese Tatsache war nicht der britischen Grosszügigkeit zu verdanken,weit gefehlt, sondern ganz einfach dem Verlorengehen des Gleichgewichts der Mächte im Mittelmeer, in Hinblick darauf, dass sich Italien stärker und drohender vor den britischen "Interessen" erhob.
Nach so viel anderen Ländern der Arabischen Halbinsel kommt jetzt noch Palästina an die Reihe.Sein kennen,Exzellenz,seine Sache gut,denn es hat ebenfalls unter der englischen Perfidie leiden müssen.Es handelt sich darum,für die Einheit und Unabhängigkeit der arabischen Länder ein Hindernis zu schaffen, indem man sie in eine direkte Auseinandersetzung mit den Juden der ganzen Welt trieb,jenen gefährlichen Feinden,deren geheime Waffen die Finanz, die Korruption und die Intrige sind, die sich übrigens den britischen Bajonetten zur Seite stellen.Sei 20 Jahren befinden wir uns in Angesicht dieser verschiedenen Kräfte.Gewappnet mit einem unbesiegbaren Glauben an ihre Sache,haben die Araber Palästinas mit den primitivisten Mitteln ihren Kampf geführt.Ausserdem hat die Palästina-Frage alle arabischen Länder in gemeinsamen Hass gegen die Engländer und Juden vereinigt. Wenn die Tatsache eines gemeinsamen Feindes der Anlass zur Bildung der nationalen Einheit ist, so kann man sagen,dass das Palästina-Problem diese Einheit beschleunigt hat.International gesehen,haben sich die Juden der ganzen Welt England vertrieben in der Hoffnung, dass der siegreiche England ihre Träume in Palästina und sogar in den umliegenden arabischen Ländern werde verwirklichen können. Durch Unterstützung der Araber zur Niederschlagung der zionistischen Umtriebe werden die Juden, insbesondere diejenigen der Vereinigten Staaten, wenn sie das Ziel ihres Traimes ins Nichts fallen sehen, so stark demoralisiert werden,dass sie ihre Begeisterung,Grossbritannien Hilfe zu bringen,verlieren und sich vor der Katastrophe zurückzutrieben werden.
Ich bitte Euer Exzellenz, es mir nicht zu verüblen,dass ich hervor in grossen Strichen die Geschichte des arabischen Gegensatzes zu England geschildert habe,denn es erscheint mit notwendig, die wesentlichen Gründe,welche die arabische Welt gegen die Engländer in Bewegung setzen, genau festzustellen,dass diese Gründe ihre tiefen Wurzeln in Lebensinteressen und vitalen Problemen, nicht dagegen in müssigen Fragen mit oberflächlicher und vorübergehender Wirkung haben. Die besonders warme Sympathie der arabischen Völker für Deutschland und für die Achse ist nachgerade eine vollendete Tatsache.Keine Propaganda kann an dieser Wahrheit etwas ändern.Von gewissen materiellen Hemmungen befreit, sind die arabischen Völker überall bereit, gegen den gemeinsamen Feind nach Kräften aufzutreten und sich begeistert zusammen mit der Achse zur Leistung ihres Anteils an der wohlverdienten Besiegung der english-jüdischen Koalition zu erheben.
Der arabische Nationalismus ist Euer Exzellenz eine eine Dankesschuld schuldig, weil Euer Exzellenz zu wiederholten Malen in eindruckerweckenden Reden die Palästina-Frage angeschnitten haben.(So spricht Hitler, in seiner Rede am 24.Februar 1940 in München, zum 20.Jahrestag der Verkündung des Parteiprogramms in München:  "Man hat betrogen damals die Araber; man hat ihnen versichert, dass sie dann ein grosses arabisches Reich erhalten würdenMan hat allerdings dann auch die Juden betrogen,denen man das gleiche Gebiet,das man den Arabern zusprach,auch gleich vornweg zugesprochen hatte .Man hat auch die eigenen Völker betrogen....""..in einem Moment, in dem ganz Indien protestiert gegen ihn (Prime Minister Chamberlain) , in einem Moment, in dem die Araber protestieren.." ("Der Grossdeutsche Freiheitskampf I-II "- Reden Adolf Hitlers, 1943, 463S.,S.159,168).Ich lege  hierdurch Wert darauf,Euer Exzellenz, meinen Dank zu wiederholen und die Versicherung der Gefühle der Freundschaft, der Sympathie und der Bewunderung zu geben, welche das arabische Volk Eurer Exzellenz,Grosser Führer, und dem  tapferen deutschen Volke entgegenbringt.
Ich ergreife diese Angelegenheit, um zu der Deutschen Regierung meinen Privatsekretär zu entsenden, mit dem Ziel, im Namen der stärksten arabischen Organisation und im Namen meiner eigenen Person, die Verhandlungen anzuknüpfen,welche für eine aufrichtige und treue Zusammenarbeit auf allen Gebieten notwendig sind.
Ich kann entschlossen hinzufügen,dass die Araber bereit sind, sich in die Wagschale zu werfen und ihr Blut in dem heiligen Kampf für ihre nationalen Ansprüche darzubieten, vorausgesetzt,dass gewisse Vorhaben moralischer und materieller Art sichergestellt werden. Es handelt sich um Vorsichtsmassregeln, die man einem perfiden und mächtigen Feinde gegenüber, dessen Mittel und Stärke man gut einschätzen soll, treffen muss, um mit dr grössten Aussicht auf Erfolg in den Kampf zu treten.Diese Voraussicht zu üben, ist dringend notwendig, zumal sich England veranlasst sieht, mit seiner ganzen Kraft zu handeln und zu reagieren, was aus dem strategischem Charakter der arabischen Länder folgt, welche die Reichsverbindungen gefährden und jede Verbindung Indiens mit dem Mittelmeer und der Türkei durch den Persischen Golf hinfällig machen können, wordurch das Aufhören der Ausbeutung und Abziehung des Petroleums zu Gunsten Englands verursacht werden würde.
Ich schliesse mit dem Wunsche,das Euer Exzellenz ein langes und glückliches Leben haben und das grosse deutsche Volk sowie die Achse in naher Zukunft einen glänzenden Sieg und Wohlfart erfahren möge.
Ich bitte Euer Exzellenz, von dem Gefühl meiner grossen Freundschaft,Anerkennung und Bewunderung überzeugt zu sein.
gz. Grossmufti von Palästina
Mohammed Amin El Husseini

(Quelle:PArchAAB,Büro des Staaatssekretärs,Arabien,Fiche 30,Bl.28176-28180)
"Mufti-Papiere"  ,Briefe,Memoranden,Reden und Aufrufe Amin al-Husainis aus dem Exil,
1940-1945, heraugegeben von Gerhard Höpp,Klaus Schwarz Berlin,2004, S.20-23 (mit Korrekturen)
Sehe Kurt Fisher-Weth,
Amin Al-Husseini,Grossmufti von Palästina,96.S,  Bln-Friedenau,Titz,1943 mit 1. Portrait als Front und 13  phot.


Weltweites Erwachen

Das von Brzezinski befürchtete „weltweite Erwachen“ der Massen ist jetzt da

Zbigniew Brzezinskis gefürchtetes “weltweites politisches Erwachen” ist nun voll im Gang. Revolten in Ägypten, Jemen, Tunesien und anderen Ländern stellen in der Tat einen gewaltigen weltweit immer weiter anschwellenden Aufschrei dar. Die Menschen fordern Freiheit, während die Agenda der Eine-Weltregierung in unermesslichem Umfang ins Wanken zu geraten droht – aber nur dann, wenn die Revolutionäre auch erfolgreich sind und verhindern können, dass sie von einer paranoiden und hoffnungslosen Elite vereinnahmt werden.
Während einer Rede vor dem Council on Foreign Relations in 2010 warnte Zbigniew Brzezinski – der gemeinsam mit David Rockefeller die Trilaterale Kommission ins Leben rief und regelmäßig an Bilderberg-Treffen teilnimmt – vor der Gefahr eines „weltweiten politischen Erwachens“, vornehmlich jüngerer Menschen in Entwicklungsländern, das drohe, die bestehende internationale Ordnung zu zerstören.
Wenn man sich die Worte Brzezinskis noch einmal im Lichte der aktuell überall in der Welt ausbrechenden Revolten vergegenwärtigt, wird einem klar, von welch entscheidender Bedeutung der Ausgang dieser Phase der modernen Geschichte für den geopolitischen Kurs der Welt sowie das Überleben und das Anwachsen der menschlichen Freiheit ist. Brzezinski führte aus:
„Das erste Mal in der Geschichte der Menschheit ist nun praktisch die gesamte Menschheit politisch aktiv – sie hat ein politisches Bewusstsein und wirkt politisch aufeinander ein…Der sich daraus ergebende weltweite politische Aktivismus führt zu einem starken Anwachsen des Strebens nach persönlicher Würde, kulturellen Respekt und wirtschaftlichen Möglichkeiten, in einer Welt, die schmerzlich durch die Erinnerungen jahrhunderterlanger Kolonialisierung oder imperialer Herrschaft mit Narben übersät ist…
Das weltweite Verlangen nach menschlicher Würde ist eine zentrale Herausforderung, die dem Phänomen des globalen Erwachens innewohnt…Dieses Erwachen ist gesellschaftlich massiv und politisch radikalisierend…Der praktisch universelle Zugang zu Radio, Fernsehen und zunehmend auch zum Internet schafft eine Gemeinschaft mit gemeinsamen Auffassungen und des Neides, welche die Menschen aufrütteln kann und durch welche politisch-demagogische oder religiöse Leidenschaften kanalisiert werden. Diese Energien überschreiten Landesgrenzen und stellen eine Herausforderung für die bestehenden Staaten sowie die bestehende globale Hierarchie dar, an deren Spitze sich Amerika aktuell noch befindet…
Die Jugend, speziell in der Dritten Welt, ist unruhig und aufgebracht. Die demographische Revolution, die sie verkörpern, ist somit eine politische Zeitbombe…Ihre potenzielle revolutionäre Speerspitze dürfte sich wahrscheinlich aus den Unmengen an Millionen von Studenten herausbilden, die sich oftmals in den intellektuell zweifelhaften ´Hochschul`- Bildungseinrichtungen der Entwicklungsländer zusammenballen.
Je nach dem, wie man dieses Hochschulbildungsniveau definiert, gibt es gegenwärtig weltweit zwischen 80 und 130 Millionen ´Hochschul`-Studenten. Typischerweise kommen sie aus der sozial instabilen Mittelschicht und sind von einer Art gesellschaftlicher Wut angefacht – diese Millionen an Studenten sind auf der Lauer liegende Revolutionäre, die bereits in großen Ansammlungen halbmobilisiert sind, über das Internet miteinander in Verbindung stehen und sich gerade neu positionieren, um im größeren Stile eine Wiederholung dessen aufleben zu lassen, was in früheren Jahren in Mexico Stadt oder auf dem Platz des Himmlischen Friedens geschah. Ihre körperliche Energie und ihre emotionelle Frustration warten nur darauf, von einer Ursache, einem Glauben oder Hass…entfesselt zu werden…
Die großen Weltmächte, die neuen und die alten, sehen sich auch einer neuen Realität gegenüber: Während das Tötungspotenzial ihrer militärischen Macht größer ist als je zuvor, befindet sich ihre Fähigkeit, den politisch erwachten Massen der Welt eine Kontrolle aufzuzwingen, auf einem historischen Tiefststand.
Rundheraus gesagt: Früher war es einfacher eine Million Menschen zu kontrollieren, als eine Million Menschen zu töten; heute ist es ungleich einfacher, eine Million Menschen zu töten, als eine Million Menschen zu kontrollieren.“

Saturday 29 January 2011

Thursday 27 January 2011

Namensanalyse: Angela Merkel

Autor: Dirk Schröder




HEBRÄISCH-KABBALISTISCHE NAMENSANALYSE
 
Angela Merkel - Bundeskanzlerin

 
Am 28.10.2009 überarbeitet, um Trennungszeichen aus dem
Originaltext und krasse Schreibfehler zu eliminieren.
Am Text selbst wurden keinerlei Änderungen vorgenommen.
 
Nachtrag vom 28.10.2009 aufgrund einer Radiomeldung um 0.00 Uhr
Nachtrag vom 29.10.2009 aufgrund eines hierzu erhaltenen Mails
Nachtrag vom 10.12.2009 aufgrund einer Leser-Anfrage
Nachtrag vom 10.12.2009 aufgrund eines wiedergefundenen Beitrags vom 15.1.2007


 
Initialzündung und Namenshintergrund
 
Am So 30.8.2009 rief mich am späten Vormittag ein guter Freund aus Liechtenstein an und fragte unvermittelt, ob ich den Namen „Angela Dorothea Kasner“ schon einmal hebräisiert hätte. Ich verneinte und fragte, wer das sei. Die Antwort: Das sei der Mädchenname der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel.
 
Bevor ich den Sonntag bei schönstem Wetter auswärts verbrachte, machte ich mich noch rasch via Google in Wikipedia schlau. Hier das Wichtigste zu Angela Merkel: Geboren am 17.7.1954 in Hamburg-Barmbek, Vater Horst Kasner, * 6.8.1926, Mutter Herlind Jentzsch, * 8.7.1928, erste Heirat am 3.9.1977 mit Ulrich Merkel, * 1953, zweite Heirat mit Joachim Sauer, * 19.4.1949, Professor für Chemie. Auf der Forbes-Liste der 100 einflussreichsten Frauen ist Frau Merkel seit 4 Jahren in Folge (2006-2009) „die mächtigste Frau der Welt“.Am 30.8.2009 machte ich mich dann nach Sonnenuntergang an die Arbeit. Die nachfolgende Analyse ist nur eine erste, noch oberflächliche Annäherung aus kabbalistischer Sicht.
 
Die Vornamen „Angela“ und „Dorothea“
 
Gemäss Vornamenbuch ist „Angela“ von griechisch-lateinischer Herkunft mit der Bedeutung „die Engelhafte“, zu lateinisch angelus „Engel“; französisch „Angèle“. Eine buchstäbliche Hebräisierung ergibt die Sequenz (von mir transkribiert) A-NGH-LA, die 6 Konsonanten haben die Wertsumme 90 und bedeuten „ich erleuchte nicht“. Gematria: Zum Wert 90 existieren die hebräischen Begriffe MLK für „herrschen“, YZWZ für „starkMacht“ und MHMH für „zögern, zaudern; Verzug, Langsamkeit des Ganges“.
 
Der weibliche Vorname „Dorothea“ ist gemäss Vornamenbuch griechischen Ursprungs und die Umkehrung von „Theodora“ für „Gottesgeschenk“. Eine buchstäbliche Hebräisierung ergibt die Sequenz DWR-AThJA, wobei AThJA ein Talmud-aramäisches Wort ist, das über AJJThJA zum hebräischen Begriff HBJAH führt [Melamed 65] und „das Eintreten, Kommen; der Beischlaf“ bedeutet. Die 7 Konsonanten von DWR-AThJA haben die Wertsumme 622 und bedeuten „die Generation des Beischlafs“, was sich auf die sexbesessene Menschheit der Gegenwart bezieht und nur im Kontext Gültigkeit hat. Gematria: Zum Wert 622 existieren die Begriffe WWJM für „Nägel, Haken“ und WChRBWTh für „und die Schwerter“ sowie HZJM für „träumen, irre reden im Schlaf“ und HABDJM für „die Irrenden, Heimatlosen“.
 
Die beiden Vornamen „Angela Dorothea“, die die Mission der Namensträgerin verkörpern, ergeben den Auftrag „Ich erleuchte nicht die Generation des Beischlafs“, das heisst die deutsche Bundeskanzlerin ist geistig nicht mit dem deutschen Volk und seinen kulturelle erzeugten Grundproblemen (Sigmund Freud: „Libido“) verbunden. Die beiden Vornamen ergeben 13 Konsonanten mit der Wertsumme 712. Gematria: Zum Wert 712 existieren die hebräischen Begriffe JBShTh für „Kontinent“, ShBThJ für „Saturn“, JWTsRWTh für „Schöpfer, Urheber“ (Plural) und ASPH MKWNNTh für „verfassungsgebende Versammlung“. Mein Kommentar: Die Kombination der beiden weiblichen Vornamen verweist auf ein Parlament, das ganz Europa (Kontinent) umfasst, einen Bezug zum „Schabbat“ (Saturn) aufweist und in dem die Schöpfer und Urheber der wesentlichen Ereignisse versammelt sind. Aufgrund dieser Eigenschaften kann es sich dabei eigentlich nur um den „Sanhedrin“ handeln, das offizielle untergegangene höchste Organ des Weltjudentums mit dem „Nassi“ (Fürst) als absolutem, allmächtigem Herrscher an der Spitze. Frau Merkel wäre demnach dort zumindest Mitglied.
 
Die Elternnamen „Kasner“ und „Jentzsch“
 
Der Familiennahme des 1926 geborenen Vaters Horst Kasner, Pfarrer von Beruf, lässt sich nahezu buchstäblich hebräisieren mit K-YZ-N-YJR, die 7 Konsonanten haben die Wertsum-me 427 und bedeuten „gemäss der Gewalt unserer Leidenschaft“. Der Name „Kasner“ hat in Google 171'000 Belege. Gematria: Zum Wert 427 existiert die Auflösung der hebräischen Abbreviatur N“A in NShK AWKL mit der Bedeutung „die Misshandlung des Essens“. Mein Kommentar: Die Gewalt unserer Leidenschaft, die durch den Familiennamen des Vaters den Rahmen für die individuelle Mission von Frau Merkel darstellt, wird dadurch erzeugt, dass unserem Essen vorsätzlich, uns aber unbekannt, schädliche Substanzen beigemischt werden, an die wir uns gewöhnen und nach denen wir dadurch mit der Zeit lebenslänglich süchtig werden. Dazu zähle ich vor allem das Kochsalz, Olivenöl und Petersilie (Wirkstoff: Chlorid), die Milch (Wirkstoff: Katalase), den Weizen (Wirkstoff: Gluten), den Wein (Wirkstoff: Schwefel) und den Sauerteig (Wirkstoff: Einzellige Lebewesen/Amöben, die anaerobe Gärung erzeugen).
 
Der Familienname der 1928 geborenen Mutter Herlind Jentzsch wird ebenfalls in die Analyse einbezogen, da die Mutter noch ganz erheblich prägender auf das Kind einwirkt, nämlich bereits durch die während der Schwangerschaft und der Stillphase zugeführten Nahrungsmittel und die seelisch-geistige Konstitution während dieser Zeit. Der Name „Jentzsch“ hat in Google 266'000 Belege. Mit der vermutlichen Aussprache „Jentsch“ wird er hebräisiert mit JNThSh, einer grammatikalischen Form von NThSh, mit dem Wert 760 und der Bedeutung „vom Zerstören eines Reiches, Dn 11,4“ [Gesenius 532]. Gematria: Zum Wert 760 existieren die hebräischen Sequenzen LShWN KShDJM für „die Sprache der Chaldäer“ und BBRJTh YWLM für „im Weltbund“.Mein Kommentar: Nur im Falle der 1954 in Hamburg geborenen „Angela Dorothea“, der seit längerer Zeit und bis heute „mächtigsten Frau der Welt“ (Forbes) scheint der Bezug zum „Weltbund der Chaldäer“ Gültigkeit zu haben, dies offenbar mit der Zielvorgabe, „ein Reich zu zerstören“. Es ist klar, dass es sich dabei nur um Deutschland handeln kann und es kann wohl auch kaum widerlegt werden, das Deutschland seit dem 22.11.2005, dem Amtantritt von Angela Merkel als Bundeskanzlerin, sozialpolitisch in den Sturzflug übergegangen ist.
 
Die beiden Elternnamen „Kasner-Jentzsch“, die der Tochter Angela Dorothea bis zu ihrer Verheiratung mit Ulrich Merkel am 3.9.1977, also 23 Jahre lang, Fundament, Prägung und Handlungsrahmen verliehen, ergeben zusammen 11 Konsonanten mit der Wertsumme 1187 und der Bedeutung „Gemäss der Gewalt unserer Leidenschaft wird Deutschland zerstört“. Gematria:Zum Wert 1187 (= 195. Primzahl) existiert der hebräische Begriff AShPThWTh in Hld 4,5 für „Düngerhaufen …, als Bild äusserster Armut und Niedrigkeit“ [Gesenius 73]. Zur Ordinalzahl 195 existiert die hebräische Sequenz ChZWN JWChNN für „die Vision des Johannes“, einer Umschreibung des letzten Buches des Neuen Testaments mit dem griechischen Namen „Apokalypse“, was „Offenbarung“ bedeutet. Zum Wert 195 existiert auch das bibelhebräische Wort QTsH für „Ende, im zeitlichen Sinne“ – was hier der endzeitlichen Aussage der „Apokalypse“ entspricht.
 
Der Mädchenname „Angela Dorothea Kasner-Jentzsch“
 
Bis zu ihrer ersten Hochzeit im 23. Lebensjahr war dies der volle Mädchenname von Angela Merkel. Er enthielt, hebräisiert, bereits die volle Botschaft für das spätere Programm: „Ich erleuchte nicht die Generation des Beischlafs; durch die Gewalt unserer Leidenschaft wird ein Reich (Deutschland) zerstört“.
Die Hebräisierung ergibt total 24 Konsonanten mit der Wertsumme 1899. Gematria: Zum Wert 24 existiert das hebräische Verb KBB für „einen Stern erschaffen“. Frau Merkel wird, nicht erst als Bundeskanzlerin, neue Leitsterne erschaffen. Der Wert 1899 lässt sich auf 9 x 211 reduzieren. Zum Wert 211 existieren die hebräischen Begriffe ADM YLJWN für „Übermensch“, YLWQH für „vampirartiges, dämonisches Ungeheuer“ und RWH für „sich satt trinken, von der sinnlichen Liebe, geschlechtlich ergötzen“. Mein Kommentar: Aufgrund dieser Attribute im einzelnen und gesamthaft wurde diese weibliche Person von den Chaldäern ausgewählt und gefördert, zuletzt bis zur deutschen Bundeskanzlerin.
 
Der angeheiratete Name „Merkel“
 
Den Namen „Merkel“ trägt Frau Angela seit ihrer Verheiratung mit Ulrich Merkel am 3.9. 1977 und trotz ihrer Trennung (1981) und Scheidung (1982) von diesem und trotz Wiederverheiratung mit Joachim Sauer (1998, mit ihm bekannt seit 1984) bis heute. Der Name „Merkel“ lässt sich hebräisieren mit MR-K-YL. MR ist bibelhebräisch und bedeutet „bitter; verbittert; Bitterkeit; Unglück, Leiden“ [Gesenius 457]. K-YL bedeutet „gemäss dem Joch“, so dass MR-K-YL mit 5 Konsonanten und der Wertsumme 360 die Bedeutung hat: „Bitterkeit/Unglück/Leiden gemäss dem Joch“. Gematria: Zum Wert 360 (= Kreiszahl) existieren die hebräischen Begriffe MSDRWN für „Lobby“ und SPJNQS für „Sphinx“ sowie aramäisch ShTNA für HShTN mit der Bedeutung „der Satan“.

Mein Kommentar: Der Name „Merkel“ wurde bis heute beibehalten, weil er offenbar die wesentlichen Attribute von Frau Angela in ihrem höchsten Amt als deutscher Bundeskanzlerin seit dem 22.11.2005 in verschlüsselter Weise enthält: Sie ist in diesem machtvollen Amt die höchste Lobby bestimmter Interessenkreise, und hinter ihrer Maske als „Sphinx“ kommt „der Satan“ zum Vorschein, bibelhebräisch definiert als „Widersacher, Gegner, der Hindernisse in den Weg legt; einübermenschliches Wesen, das die Menschen … zur Sünde reizt, sie … schonungslos bei Gott anklagt“ [Gesenius 782].
 
Das Markenzeichen „Angela Merkel“
 
Die deutsche Bundeskanzlerin ist nur und weltweit unter dem Namen „Angela Merkel“ bekannt, „Angela“ als A-NGH-LA hebräisiert umfasst 6 Konsonanten mit der Wertsumme 90 und der Bedeutung „Ich erleuchte nicht“. „Merkel“ als MR-K-YL hebräisiert umfasst 5 Konsonanten mit der Wertsumme 360. „Angela Merkel“ ergibt somit zusammen 11 Konsonanten mit der Wertsumme 450.
Zunächst: Die beiden hebräischen Initialen A und M ergeben das bibelhebräische Wort AM mit der Aussprache „ém“ und der Bedeutung „Mutter“. Verweist das hier, bei einem „Übermensch“ und der „mächtigsten Frau der Welt“, bereits auf die „Grosse Mutter“, die in manchen Urreligionen zu finden ist? Doch AM „ém“ wird auch in einer Zusammensetzung als „Ausgangspunkt der Wege“ verwendet, und das könnte sich auf die Gegenwart beziehen.
Gematria: Zum Wert 450 existiert die hebräische Sequenz MLChMH YD ChRMH mit der an sich unzulänglichen Übersetzung „Krieg bis aufs Messer“ (= Chirurgie, insbesondere Krebs, es scheint also um die Pharma-Lobby zu gehen), denn YD ChRMH bedeutet „bis zur völligen Vernichtung“  [Langenscheidt h 194] und geht auf bibelhebräisch ChRM zurück mit der Bedeutung „der Vernichtung weihen“ [Gesenius 259]. ARMES DEUTSCHLAND, ARMES WEHRLOSES VOLK, DAS GANZ OFFENBAR ZU OBERST „VOM TEUFEL BESESSEN“ IST.
 
Der durch Zweitheirat erworbene Name „Sauer“
 
Mit Joachim Sauer, * 19.4.1949, heute (wohl ebenfalls plangemäss) Professor der Chemie, ist Frau Angela seit 1984 (= Orwell-Jahr) bekannt, geheiratet wurde aber erst am 30.12.1998. Dieses Datum dürfte ebenfalls planmässig vorgegeben worden sein, denn 30121998 lässt sich über die Binomialmethode (nach Dipl.-Ing. und Kapt. Harm Menkens) über 3133198 > 446418 > 81159 > 9265 auf 282 reduzieren. Zum Wert 282 existiert der hebräische Begriff WJRWS für „Virus“, was auf die Gegenwart übertragen besagt, was mit „der Vernichtung weihen“ gemeint ist. 282 lässt sich in 2 x 141 gliedern, zu 141 existiert das hebräische Wort MAJTs für „Beschleuniger“, was hier so ganz nebenbei die eigentliche Bedeutung des Virus offenbart. Das bezieht sich wohl auf den gegenwärtig geradezu explodierenden Markt der „Nahrungsergänzungsmittel“, die dem ahnungslosen Volk in pseudomedizinischer Weise ungebremst aufoktroyiert werden, bemäntelt mit Gier und Gewinnsucht der Naturheilpraktiker und Anderer.
Eine Bundeskanzlerin „Angela Sauer“ ist undenkbar. Warum wurde dann auch diese Ehe planmässig vollzogen? Was ist der tiefere Sinn dieser „familiären Verbindungen“?
Der Name „Sauer“ lässt sich bibelhebräisch mit ShAR und modernhebräisch mit ShAWR schreiben, beides bedeutet „Sauerteig“. Den Sauerteig meiden Juden zu Pessach, denn er ist zugleich auch eine Metapher für alles, was dem Weg in die Freiheit vom Joch entgegensteht.
 
Die Bedeutung von „Merkel-Sauer“
 
Wird die Bedeutung von „Merkel“ um diejenige von „Sauer“ ergänzt, ergibt das „Bitterkeit/Unglück/Leiden gemäss dem Joch des Sauerteigs“. Aufgrund dieser perfekten Sequenz könnte man annehmen, dass beide Heiraten von Frau Angela insbesondere wegen der betreffenden Namen der Männer von höherer Warte geplant waren. Denn das deutsche Volk „verreckt“ geradezu am Sauerteig, der im deutschen Brot im Übermass verwendet wird.
ShAR für „Sauer“ hat den Wert 501 und ergibt zusammen mit der Hebräisierung von „Merkel“ 8 Konsonanten mit der Wertsumme 861. Gematria: Zum Wert 861 existiert der hebräische Begriff PJSJWThRPJH für „Physiotherapie“, was in etwa der hilflosen Massnahme entspricht, die man dem übersäuerten deutschen Volk angedeihen lässt.
 
„Angela Dorothea Kasner-Jentzsch Merkel-Sauer“
 
Dieser volle Name, der alle buchstäblichen und begrifflichen Wirkkräfte umfasst, die auf Frau Angela einwirken und von ihr ausstrahlen, ergibt somit 32 Konsonanten mit der Wertsumme 2760.

Gematria: 
Zum Wert 32 existiert das hebräische Wort LB „lév“ für „Herz; im weiteren Sinne das Innere des Menschen; besonders als Sitz der Lebenskraft; als Zentrum des geistig-seelischen Lebens“. Zum reduzierten Wert 276-0 existieren die hebräischen Begriffe QPTLJZM für „Kapitalismus“ und AJNPLTsJH für „Inflation“. 2760 lässt sich zudem in 20 x 138 glie-dern, zum Wert 138 existiert der Begriff ChMTs, einem anderen hebräischen Wort für „Sauerteig“ und für das Verb „durchsäuern“. Der Verborgene Wert der 32 Konsonanten ist 3355, was sich auf 5 x 671 reduzieren lässt. Zum Wert 671 existieren die Auflösung der Abbreviatur A“M in ARTs MTsRJM für „das Land Mizrajim“ (= das Sklavenland des Alten Testaments) und die Sequenz HLMWTh YMLJM aus Ri 5,26 für „der Hammer der Mühseligen“. Als der Pfarrer Horst Kasner mit seiner Familie, darunter Tochter Angela, in die DDR zog, um dort unter den härtesten Bedingungen seiner Berufung nachzugehen, erklärte er in zutreffende Weise, dass er nicht „bei den Fleischtöpfen Ägyptens“ bleiben wollte (Wikipedia).
 
Angela Merkels Geburtsdatum am 17.7.1954
 
Vom Geburtsdatum 17.7.1954 und der daraus ermittelten Zahl 1771954 gelangt man mit der Binomialmethode über 858159 > 44965 > 8462 zur Schlüsselzahl 318. Zu diesem Wert existiert der hebräische Begriff ShTT „schotét“ für „Geissel“. Das kann man hier als eine Metapher für die rätselhafte Krankheit „Krebs“ ansehen, die auf übersäuertes Gewebe zurückzuführen ist. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel kann aus dieser Sicht und aufgrund der Analyseergebnisse durchaus als „Geissel“ des deutschen Volks angesehen werden.
 
* * *
 
Verfasser: Dirk Schröder, unabhängiger Publizist und Privatgelehrter, Hebraist und Kenner der rabbinischen Kabbala als Exegesemethode, CH-2500 Biel 3, Postfach 3105, E-mail:dirk.schroeder@tikkun.ch; Homepage: www.kabbala-akademie.ch. Biel, den 30.8.2009. 

Die Bordellbesuche unserer Politiker

Sex auf Kosten der Steuerzahler: Die Bordellbesuche unserer Politiker

Udo Ulfkotte

Alle deutschen Medien berichten in diesen Tagen über die intimen Kontakte des italienischen Staatspräsidenten Silvio Berlusconi zu Prostituierten. Sie verdrängen dabei offenkundig, dass es in Deutschland weitaus schlimmer ist. Das aber ist augenscheinlich ein Tabuthema. Lesen Sie, welche deutschen Politiker wann und wo (häufig minderjährige) Prostituierte aufsuchen, wie sie sich in Privatflugzeugen auf Kosten der Steuerzahler sexuell verwöhnen lassen und welche Landesparlamente einen diskreten Kurierdienst zum »Escortservice« haben, der Abgeordneten entspannende Damenbegleitung vermittelt – natürlich auch auf Kosten der Steuerzahler.
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Fast jeden Tag enthüllen deutsche Medien süffisant immer neue Namen von Prostituierten, die Silvio Berlusconi gefällig gewesen sein sollen. In Italien werden diese Fälle nun schonungslos aufgearbeitet. Ganz anders ist es in Deutschland. Denn in der Bundesrepublik sind Staatsanwälte weisungsabhängig. Im Klartext heißt das: Wenn Ermittlungen gegen Politiker aus politischen Gründen unerwünscht sind, dann müssen sie auf Weisung der Politik still und leise eingestellt werden. Zumindest darf die Öffentlichkeit nichts über solche Verfahren erfahren. Deutsche Journalisten sind häufig Diener der Macht – und halten sich daran, obwohl sie eine Aufklärungspflicht gegenüber der Öffentlichkeit haben.
Erinnern Sie sich noch an die »Friedman-Affäre«, an osteuropäische Zwangsprostituierte undKokain? Damals war Otto Schily (SPD) deutscher Innenminister. Sofort nach dem Bekanntwerden der »Friedman-Affäre« zog der damalige Innenminister die Ermittlungsakte an sich. Denn als Kunde der Zwangsprostituierten tauchten dort neben Michel Friedman eben auch mehr als 160 weitere bekannte Namen aus Politik, Wirtschaft, Sport und Medien auf (unter ihnen ein Fußballtrainer, drei Fußballer der Bundesliga, zwei Schlagersänger, 17 Politiker, acht Unternehmer und 34 Journalisten). Manch einer, der heute über die Call-Girl-Affären von Berlusconi die Nase rümpft, stand 2003 selbst auf der von Schily beschlagnahmten Liste, die bis heute wie ein Staatsgeheimnis gehütet wird.
Die Sucht deutscher Politiker und ihrer Referenten nach Prostituierten treibt selbst jenen, die ihnen Kontakte zu willigen Damen vermitteln, mitunter die Schweißperlen auf die Stirn. Der Berliner »Rotlicht-Prinz« Steffen J., in Berlin eher unter dem Namen »Prinz vom Stutti« bekannt, begannseine »Karriere« zu Zeiten Willy Brandts (SPD). Steffen J. musste Brandt und dessen Parteifreunden die Prostituierten besorgen, nachdem Politiker wie der Berliner Senator Heinrich Albertz und Erich Mende nach Besuchen im Berliner Edelbordell »Pension Clausewitz« erpresst worden waren. Die Politik brauchte fortan einen verlässlichen Gehilfen, der die Verbindungen zur Damenwelt diskret zu regeln vermochte. Steffen J. war damals jung und kannte viele lebensfrohe Damen. Seither hat Steffen J. mit den ihn umgebenden Frauen in Berlin und Bonn Karriere gemacht. Zu ihm kamen über Jahrzehnte die Mächtigen mit ihren ausgefallenen Wünschen aus dem Auswärtigen Amt, dem Kanzleramt, dem Bundestag und dem Bundeskriminalamt. Bezahlt hat stets der deutsche Steuerzahler.
Wer waren und sind die Kunden? Welcher bekannte Politiker vermietet an Callgirls, etwa an eine »tabulose Kindfrau mit Konfektionsgröße 32«, eine »Farbige mit viel Gefühl« und eine »Schwedin mit Körbchengröße 80 DD« und bessert sich so seine vom Steuerzahler finanzierte Abgeordnetendiät in Höhe von monatlich 7.009 Euro plus steuerfreie Kostenpauschale von 3.647 Euro auf? Warum fahren manche Berliner Bundestagsabgeordnete so gern auf den Kinderstrich in die Kurfürstenstraße? Und was machen Sie in den Berliner Schwulenbars in der Fuggerstraße und der Eisenacher Strasse? Warum bekommen Rotlicht-Damen 2.500 Euro pro Flugstunde, wenn sie Politiker an Bord diskret verwöhnen? Und warum haben alle deutschen Medien vor wenigen Wochen weggeschaut, als bekannt wurde, dass unsere EU-Vertreter mitten in Brüssel ein Bordell betrieben haben?
Man kann als deutscher Journalist leicht die Nase über Silvio Berlusconi rümpfen. Das schadet der eigenen Karriere garantiert nicht. Nur hier vor der eigenen Haustüre, da macht man die Augen offenkundig lieber ganz fest zu.
Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes KOPP Exklusiv.

Tuesday 25 January 2011

Der dreiste Rettungsschirm-Coup von Brüssel

Eine brisante Vereinigung aus Wirtschaft und Politik steuert einen gigantischen Coup, der wohl später die Geschichtsbücher noch reichlich füllen wird. Ein Spiel der Macht, um zentral über diverse Völker zu agieren.

„Die EU ist eine wirtschaftliche und demokratische Katastrophe. Der Euro hat schon Millionen von Menschen in Schwierigkeiten gebracht. In Zukunft werden Hunderte Millionen betroffen sein, weil das ganze Projekt auf einer Lüge beruht."… Nigel Farage

von Gerd Dreler
Eine Story voller krimineller Energie .....

Saturday 22 January 2011

Schweinegrippe - Sammelklage

Schweinegrippeschutzimpfung


Sehr geehrte liebe Patienten,

bitte nehmen Sie von nachfolgender Mitteilung Kenntnis:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie oder Bekannte von Ihnen sind mit einem der Massenimpfstoffe
Pandemrix® und Focetria®, gegen H1N1 (so genannte
Schweinegrippe oder Neue Grippe) geimpft worden.
Wenn Sie innerhalb des nächsten Jahres Erkrankungen erleiden, die nach
dem Impfen aufgetreten sind, melden Sie sich bitte auf der Website
www.squalenopfer.de um eine Sammelklage gegen die Bundesrepublik
Deutschland zu führen.
Dies gilt insbesondere für: Rheumatische Beschwerden, Arthritis,
andauernde Kopfschmerzen; Schwindel, Gedächtnisverlust, Erschöpfung,
Schmerzen an vielen Körperstellen, Chronische Verdauungsbeschwerden,
Chronischer Durchfall, Hautausschlag/Hautflechte, lichtempfindlicher
Hautausschlag, nächtlicher Schweißausbruch, schmetterlingsförmige
Rötung im Gesicht (Lupus erythematodes), schlecht heilende Wunden,
Haarverlust am Körper, abwechselnd weiße und blaue Finger (RaynaudPhänomen), Krampfanfälle, Enzephalopathien/ (Armut an Bewegung und
Gesichtsausdruck, Zittrigkeit, flattern der Augenlider, zwanghaftes
Schlafbedürfnis, Muskelabbau, feinschlägiges Zittern der Hände,
Gangunsicherheit) Guillain-Barré-Syndrom (Nervenentzündungen, von
den Beinen beginnende aufsteigende Lähmungen), Blutarmut, trockene
Augen und Schleimhäute (Sjögren Symptom)
Lymphknotenanschwellungen, Allergien/Überempfindlichkeit.
In beiden Impfstoffen (nicht aber im Impfstoff für die Bundeswehr und die
Minister oder im Impfstoff für Österreich) ist Squalen als Impfverstärker
eingesetzt. Squalen ist ein wichtiger körpereigener Stoff.
Die Verwendung eines körpereigenen Stoffes als Impfstoff oder
Impfverstärker ist ein gravierender ärztlicher Kunstfehler und
stellt somit eine Körperverletzung dar da damit Autoimmunreaktionen
des Körpers hervorgerufen werden können. Dies ist die Methode um im
Tierversuch diese Krankheiten zu erzeugen. Dies hat sich mit Squalen
auch in zahlreichen Tierversuchen gezeigt.Bitte geben Sie dieses Schreiben an möglichst viele Personen,
da so gut wie keine Medien bereit sind diese einfache Information weiter
zu geben.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Toni GradlViechtafeller Strasse 14
D-94267 Prackenbach
Tel. +49-9944-302898
Fax +49-9944-302965
Ihr Tagesklinik Team
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Redaktionelle Verantwortung:
Dr. Ulrich Volz  Dr. Holger Scholz
Lohnerhofstr. 2  D-78467 Konstanz
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Herausgeber: © 2008 Tagesklinik Dr. Volz & Dr. Scholz
Partnerschaftsgesellschaft Zahnärzte.

Alle Rechte für alle Länder vorbehalten zuständige Kammer Bezirkszahnärztekammer
Freiburg, Merzhauserstr. 114 - 116,
79115 Freiburg. Berufsbezeichnung: Zahnarzt.
Staat der die Berufsbezeichnung verliehen hat Deutschland.
Berufrechtl. Regelungen Zahnheilkundegesetz Heilberufe-Kammergesetz Gebührenordnung
für Zahnärzte (GOZ) und Ärzte (GOÄ) Berufsordnung für Zahnärzte.
Zuständige Aufsichtbehörde KZV Stuttgart. Partnerschaftsregister/Registernummer
Amtsgericht Freiburg / PR 700030. Verantwortung für den Inhalt gem. §§ 5 TMG, 10 MDStV
Dr. Volz & Dr. Scholz

http://www.stefan-weinmann.de/dokumente/Erkrankungen%20nach%20Schweinegrippeschutzimpfung%20melden%20!.pdf

Monday 17 January 2011

Hallo Herr Westerwelle....

....jawohl, die Tunesier sollen gefälligst und ganz schleunigst Demokratie einführen - am Besten wäre es, wenn sie so wie in Deutschland aussähe.

...jawohl, die Tunesier sollen gefälligst die Pressefreiheit garantieren - am Besten auch so wie hier

...jawohl, die Tunesier sollen gefälligst ab sofort die Menschenrechte achten und durchsetzen - nach deutschen
   Vorbild bitte schön!

Mensch Herr Westerwelle, haben Sie es denn noch nicht gerafft?

Auf Ihr Gelaber hört doch kein Mensch mehr, der Tunesische schon gar nicht.

Sie sollten sich mal außerhalb Ihresgleichen bewegen, dann würden auch Sie endlich bemerken, wie es in unserem Land mit der Pressefreiheit, der Achtung der Menschenrechte und vor allem mit der sogenannten Demokratie bestellt ist.

Jedes Jahr verschwinden tausende deutsche Menschen in bundesdeutschen Gefängnissen, weil sie sich an die von Bessermenschen, wie Ihnen, gemachten Gesetze gehalten haben.

Es gibt nicht eine Zeitung, nicht eine Illustrierte oder auch nicht eine Fernsehsendung in denen die Bewohner des Bundesgebietes die ganze Wahrheit erfahren könnten.

Sollte es sich bis in die Politetagen noch nicht herumgesprochen haben, dann verkünde ich es Ihnen hiermit:

Wir hier in Deutschland leben in keiner Demokratie - die wurde vor vielen Jahren abgeschafft - von Menschen, wie Ihnen!

Herr Westerwelle, lassen Sie die Verarsche - kehren Sie vor der eigenen Tür, bevor Sie anderen Völkern Vorschriften machen, wie die ihr Land und ihr Leben zu gestalten haben!

Sunday 16 January 2011

Dieses Schriftstück ist der Deutschen Regierung bekannt und kann nicht widerlegt werden. Es ist kein illegales oder rechtsradikales Schriftstück. Bitte vervielfältigen und verteilen Sie es, damit das Deutsche Volk endlich aufwacht!!!

1. Deutschland ist seit dem Ende des zweiten Weltkrieges
kein souveräner Staat, sondern militärisch besetztes
Gebiet der alliierten Streitkräfte.Es wurde mit Wirkung zum
12.09. 1944 durch die Hauptsiegermacht, die Vereinigten
Staaten von Amerika beschlagnahmt (vgl. SHAEF-Gesetz
Nr.52, Art.1 Supreme Headquarters Allied Expeditionary
Forces).
Alle Vorbehaltsrechte der Alliierten haben bis zum heutigen
Tage uneingeschränkte Gültigkeit. Die Alliierten haben dies im
„Übereinkommen zur Regelung bestimmter Fragen in Bezug
auf Berlin“ vom 25.09.1990 (BGBl. 1990, Teil I, Seite 1274)
nochmals bekräftigt, also nach dem sog. „Einigungsvertrag“
vom 31.08.1990. Dies hat auch unmittelbar Gültigkeit für das
ganze Land, da der völkerrechtliche Grundsatz Anwendung findet:
„Was in der eroberten Reichshauptstadt gilt, gilt auch im
eroberten Reich!“
Folgende Stellen aus dem „Übereinkommen zur Regelung
bestimmter Fragen in Bezug auf Berlin“ belegen das fortgeltende
Besatzungsrecht der Alliierten: „In der Erwägung, dass es
notwendig ist, hierfür in bestimmten Bereichen einschlägige
Regelungen zu vereinbaren, welche die deutsche Souveränität
in Bezug auf Berlin nicht berühren…“ (Präambel, Abschnitt 6)
„Alle Rechte und Verpflichtungen, die durch gesetzgeberische,
gerichtliche oder Verwaltungsmaßnahmen der alliierten
Behörden in oder in Bezug auf Berlin oder aufgrund solcher
Maßnahmen begründet oder festgestellt worden sind, sind und
bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem Recht in Kraft, ohne
Rücksicht darauf, ob sie in Übereinstimmung mit anderen
Rechtsvorschriften begründet oder festgestellt worden sind.
Diese Rechte und Verpflichtungen unterliegen ohne
Diskriminierung denselben künftigen gesetzgeberischen,
gerichtlichen und Verwaltungsmaßnahmen wie gleichartige
nach deutschem Recht begründete oder festgestellte Rechte
und Verpflichtungen.“ (Artikel 2) „Alle Urteile und
Entscheidungen, die von einem durch die alliierten Behörden
oder durch eines derselben eingesetzten Gericht oder gerichtlichen
Gremium vor Unwirksamwerden der Rechte und Verantwortlichkeiten
der Vier Mächte in oder in Bezug auf Berlin
erlassen worden sind, bleiben in jeder Hinsicht nach deutschem
Recht rechtskräftig und rechtswirksam und werden von
den deutschen Gerichten und Behörden wie Urteile und Entscheidungen
deutscher Gerichte und Behördenbehandelt.
(Artikel 4)
2. Deutschland hat bis heute keinen rechtsgültigen
Friedensvertrag mit den Gegnern des 2.Weltkrieges geschlossen
– weder mit den vier alliierten Besatzungsmächten, noch mit
irgendeinem anderen Staat. Aufgrund der „Feindstaatenklausel“
der Vereinten Nationen (Artikel 53 und 107 der UNCharta)
befindet sich Deutschland mit insgesamt 47 Staaten
völkerrechtlich noch immer im Kriegszustand. Dieser Zustand
kann nur durch einen Friedensvertrag aufgehoben werden. Im
SHAEF- Gesetz- Nr. 3 (veröffentlicht von der Militärregierung
für Deutschland - Kontrollgebiet des obersten Befehlshabers,
bestätigt und ausgegeben am 15.11.1944), erkennen folgende
Staaten die U.S.A. als Oberbefehlshaber und Hauptsiegermacht
des 2. Weltkrieges und somit den fortwährenden
Kriegszustand an (Deutschland hat bis zum heutigen Tage nur
einen Waffenstillstand):
3. Die „Bundesrepublik Deutschland“ (BRD) war zu keinem
Zeitpunkt Rechtsnachfolger des „Deutschen Reiches“,
sondern nur ein „Besatzungsrechtliches Mittel“ zur
Selbstverwaltung eines Teiles von Deutschland für eine
bestimmte Zeit. Die „Bundesrepublik Deutschland“ (BRD) war
nie ein souveräner Staat, sondern stellte genau wie die „Deutsche
Demokratische Republik“ (DDR) eine vorübergehende
Verwaltungseinheit im besetzten Deutschland dar. Das besatzungsrechtliche
Mittel „Bundesrepublik Deutschland“ existierte
auf der Grundlage des es konstituierenden „Grundgesetzes“
vom 23.05.1949 bis 17.07.1990.
4. Berlin hat seit Ende des Krieges einen besatzungs- und
verfassungsrechtlich „besonderen Status“ und war nie ein
Teil der BRD. Berlin war niemals und ist bis heute kein Land
der „Bundesrepublik Deutschland“. Dies haben die Alliierten im
Genehmigungsschreiben der Militärgouverneure zum Grundgesetz
vom 12.05.19945 (Abs.4) festgeschrieben. Dieser
Tatsache trägt auch das Bestätigungsschreiben der Alliierten
Kommandantura zur Verfassung von Berlin (BKO (50) 75 vom
29.08.1950 (VOBl. I S.440) in Verbindung mit BKO (51) 56,
Abs.2 vom 08.10.1951) Rechnung, in dem die Alliierten zwei
Absätze der Verfassung von Berlin außer Kraft setzen: - Absatz
2, in dem festgestellt wird, dass Berlin ein Land der Bundesrepublik
Deutschland sei und - Absatz 3, in dem erklärt
wird, dass Grundgesetz und Gesetze der „Bundesrepublik
Deutschland“ für Berlin bindend seien. Im „Übereinkommen zur
Regelung bestimmter Fragen in Bezug auf Berlin“ vom
25.09.1990 (BGBl. 1990, Teil II, S. 1274) wurden diese
Tatsachen nochmals bestätigt. Damit waren und sind Bürger
von Berlin (in Ost und West) keine Bürger der „Bundesrepublik
Deutschland“. Sichtbare Zeichen der Exterritorialität von Berlin
gegenüber der BRD ist beiderseitige Nichtzuständigkeit
Berliner und bundesdeutscher Behörden, die Neutralität der
Abgeordneten im Bundestag und die Freiheit der Berliner
Bürger vom Wehr- bzw. Ersatzdienst.
5. Das besatzungsrechtliche Provisorium BRD erhielt
keine vom Volk in freier Selbstbestimmung gewählte
Verfassung, sondern lediglich ein „Grundgesetz“. Nach geltendem
Völkerrecht („Haager Landkriegsordnung“ von 1907, Art.
43, [RGBl.1910]) ist ein „Grundgesetz“ ein „Provisorium zur
Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung in einem militärisch
besetzten Gebiet für eine bestimmte Zeit“. Die provisorische
Natur des „Grundgesetzes für die BRD“ kommt im Artikel 146
zum Ausdruck, der auch im sog. „Einigungsvertrag“ erhalten
blieb: „Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem
Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die vom Deutschen
Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“ Im Artikel
25 des Grundgesetzes verpflichtet sich die Bundesrepublik
Deutschland, die allgemeinen Regeln des Völkerrechts
anzuerkennen. Sie sind damit Bestandteil des Bundesrechts,
gehen anderen Gesetzen vor und erzeugen Rechte und
Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes.
Als völkerrechtlicher Vertrag ist somit auch die „Haager
Landkriegsordnung“ dem „Grundgesetz für die Bundesrepublik
Deutschland“ übergeordnet. Solange die Bundesrepublik
Deutschland (BRD) mit Ihrer Politik die Übergabe der
Regierungsverantwortung an den Reichskanzler des Staates
„Deutsches Reich“ verhindert, so leistet die BRD einem Krieg gegen
Dieses Schriftstück ist der Deutschen Regierung bekannt und kann nicht
widerlegt werden. Es ist kein illegales oder rechtsradikales Schriftstück.
Bitte vervielfältigen und verteilen Sie es, damit das Deutsche Volk
endlich aufwacht!!!
Deutschland Vorschub, denn gemäß „Haager Landkriegsordnung“
darf ein Land 60 Jahre besetzt werden. Aus diesem
Grunde sind selbst in den U.S.A. bei Immobilienverkäufen die
Eigentumsverhältnisse auf 60 Jahre rückwirkend zu überprüfen.
Nun gibt es für die U.S.A. zwei Möglichkeiten: 1.) Es
kommt zu einem friedlichen Wechsel der Regierungsverantwortung
in Deutschland und die U.S.A. wird somit in die
Lage versetzt, mit dem ehemaligen Kriegsgegner, nämlich dem
„Deutschen Reich“, einen Friedensvertrag zu schließen, oder
2.) Der U.S.A. bleibt zur Sicherung Ihrer Ansprüche leider
nichts weiter übrig als in einem neuen Krieg gegen
Deutschland dieses erneut besetzen zu müssen, mit aller Not,
Elend, Leid, Hunger usw.; dann würden die oben genannten 60
Jahre erneut von vorne beginnen.
6. Mit der Streichung des Artikels 23 ist am 17.07.1990
nicht nur das Grundgesetz, sondern die „Bundesrepublik
Deutschland“ selbst als provisorisches Staatsgebilde
erloschen. Am 17.07.1990 verfügten die Alliierten während der
Pariser Konferenz neben der Aufhebung der „Verfassung der
DDR“ die Streichung der Präambel und des Artikels 23 des
„Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland“. Mit dem
territorialen Geltungsbereich verlor das „Grundgesetz für die
Bundesrepublik Deutschland“ als Ganzes mit Wirkung zum
18.07.1990 seine Gültigkeit. (BGBl. 1990, Teil II, Seite
885,890 vom 23.09.1990 ).
Da die BRD verfassungsrechtlich (festgestellt mit Urteil des
Bundesverfassungsgerichtes) ihre Hoheit ausdrücklich „auf
den Geltungsbereich des Grundgesetzes“ bezog, war mit dem
Grundgesetz auch das besatzungsrechtliche Mittel „BRD“ aufgelöst.
Seit diesem Zeitpunkt – 18.07.1990 – existiert das
besatzungsrechtliche Provisorium namens „Bundesrepublik
Deutschland“, das 41 Jahre lang die Belange für einen Teil des
Deutschen Volkes treuhändisch für die Westalliierten zu verwalten
hatte, nicht mehr. Alle von der Regierung und den
Behörden der untergegangenen „Bundesrepublik Deutschland“
seit ihrem Erlöschen getätigten Rechtsgeschäfte und Verwaltungsakte
sind danach rechtswidrig und ungültig.
Alle seitdem ausgestellten Pässe, Personalausweise,
Führerscheine, Kfz –Zulassungen und Kfz-Schilder, sowie alle
seitdem erlassenen Gesetze, Verordnungen, Verwaltungsvorschriften
und alle seitdem auf der Grundlage des nicht mehr
rechtswirksamen Grundgesetzes durchgeführten Wahlen der
„Bundesrepublik Deutschland“ sind nichtig. Da die „Bundesregierung“
nicht auf der Basis einer vom Volk in freier Wahl angenommenen
Verfassung regiert, begründet sie nach Völkerrecht
die Staatsform einer Diktatur.
7. Mit dem Erlöschen des Grundgesetzes ist die „Weimarer
Verfassung“ von 1919 wieder in Kraft. Die Verfassung des
Staates „Deutsches Reich“ ist seit dem 18.07.1990 die einzige
Rechtsgrundlage des Deutschen Volkes. Die „Weimarer
Verfassung" vom 11.08.1919 ist nie völkerrechtlich wirksam
aufgehoben oder ersetzt worden. Deshalb ist sie nach der
Auflösung des Grundgesetzes die einzig gültige verfassungsmäßige
Rechtsgrundlage in Deutschland. Sie ist die einzige
Verfassung, die vom Deutschen Volk in freien Wahlen angenommen
wurde. (Sie gilt in der Fassung vom 30.01.1933 mit
den durch die alliierte Gesetzgebung bis zum 22.05.1949 vorgenommenen
Veränderungen) Zwar wurde die Weimarer Verfassung
durch die Nationalsozialisten 1935 mit dem "Gesetz
zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich" und der
Schaffung des Landes „Sachsen- Anhalt“ völkerrechtswidrig
außer Kraft gesetzt, doch sind diese völkerrechtswidrigen
Gesetze der Nationalsozialisten durch das SHAEF-Gesetz Nr.1
der Alliierten wieder aufgehoben worden. Damit ist der
Verfassungszustand vom 30.01.1933.
8. Der Staat "Deutsches Reich" als Institution des Völkerrechts
ist 1945 bei der Kapitulation nicht untergegangen.
Am 08.05.1945 hat nicht der Staat „Deutsches Reich", sondern
die Deutsche Wehrmacht von Groß-Berlin die „Bedingungslose
Kapitulation" in Berlin-Karlshorst unterschrieben. Das
Deutsche Reich wurde lediglich beschlagnahmt und verlor
danach durch die Festnahme der Regierung Dönitz seine
Handlungsfähigkeit. Nach den Plänen der Alliierten sollte es
dem Deutschen Volk nach Abschluss eines Friedensvertrages
zurückgegeben werden. Die von Alliierten definierte
Territorialität Deutschlands waren und sind die Reichsgrenzen
vom 31.12.1937.
Das Bundesverfassungsgericht hat dies mit Urteil vom
31.07.1973 bestätigt: „Es wird daran festgehalten, dass das
deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und
weder mit der Kapitulation noch durch die Ausübung fremder
Staatsgewalt in Deutschland durch die Alliierten noch später
untergegangen ist; es besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist
allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation nicht handlungsfähig.
Die BRD ist nicht „Rechtsnachfolger“ des Deutschen
Reiches.“ (Urteile 2 Bvl.6/56, 2 BvF 1/73, 2 BvR
373/83; BVGE 2,266 (277); 3, 288 (319ff; 5.85 (126); 6, 309,
336 und 363)
Gemeint ist das 2.Deutsche Reich (Die „Weimarer Republik“),
da das „3.Reich“ 1945 durch die Alliierten mit Aufhebung der
verfassungswidrigen Gesetze der Nationalsozialisten aufgelöst
worden war. Diese Urteile sind zwischenzeitlich zu keinem
Zeitpunkt revidiert worden und auch nicht durch die geänderten
politischen Verhältnisse in Europa hinfällig geworden. Das
besatzungsrechtliche Provisorium „Bundesrepublik Deutschland“
war und ist zu keinem Zeitpunkt identisch mit dem
Staat Deutsches Reich. Es konnte auch, da nicht souverän, zu
keinem Zeitpunkt die Rechtsnachfolge des Deutschen Reiches
antreten.
9. Die Alliierten haben 1985 die Handlungsfähigkeit des
Deutschen Reiches wieder hergestellt. (Dies ist unter anderem
im Urteil des Landgerichts Berlin unter Aktenzeichen
13.0.35/93 festgestellt worden.) Die Regierungsvertreter und
alle anderen Beamten des Staates „Deutsches Reich“ sind mit
Eid dienstverpflichtet und unterstehen der Genehmigung,
Anweisung, Kontrolle und Gerichtsbarkeit der amerikanischen
Streitkräfte, im Endeffekt deren Oberbefehlshaber, dem
Präsidenten der U.S.A. Die U.S.A. haben als Hauptsiegermacht
des 2. Weltkrieges unter anderem die Reichsbahn
als Sondervermögen des Deutschen Reichs beschlagnahmt.
10. Das Hoheits- und Vertretungsrecht über Deutschland
kann völkerrechtlich nur von einer Regierung des
"Deutschen Reiches" ausgeübt werden. Die Regierung des
„Deutschen Reiches" ist die einzige Instanz, die aber territoriale
und hoheitsrechtliche Belange des deutschen Volkes entscheiden
kann. Es war niemals irgendeinem Vertreter oder
einer Institution der besatzungsrechtlichen Provisorien „Bundesrepublik
Deutschland“ und „Deutsche Demokratische
Republik" möglich gewesen, über Deutschland als Ganzes zu
entscheiden. Das bedeutet, dass eine Abtrennung oder
Abtretung von Teilen des Deutschen Reichsgebietes z.B. an
Frankreich, Polen und Russland durch Vertreter der Institution
„Bundesrepublik Deutschland“ unmöglich, da rechtswidrig und
somit von Anfang an ungültig war. Die entsprechenden Gebiete
gehören weiterhin zum Staat „Deutsches Reich“ und werden
bei Erlangung der vollen Souveränität diesem nach internationalem
Völkerrecht wieder zurückgegeben werden.
.
11. Der „Einigungsvertrag" zwischen zwei Teilen von
Deutschland ist sowohl völkerrechtlich als auch staatsund
verfassungsrechtlich ungültig.
Das Sozialgericht Berlin hat im Urteil einer Negationsklage
vom 19.05.1992 (Aktenzeichen S 56 Ar 239/92) festgestellt,
dass der so genannte „Einigungsvertrag“ vom 31.08.1990
(BGBl.1990, Teil II, Seite 890) ungültig ist, da man nicht zu
etwas beitreten kann, was bereits am 17.07.1990 aufgelöst
worden ist. Artikel 1 des sog. „Einigungsvertrages" besagt,
dass die Länder Brandenburg, Mecklenburg- Vorpommern,
Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gemäß Artikel 23 des
„Grundgesetzes" am 03.10.1990 Länder der „Bundesrepublik
Deutschland“ werden. Da dieser Artikel jedoch bereits am
17.07.1990 durch die Alliierten aufgehoben war, konnte ein
rechtswirksamer Beitritt der ehemaligen DDR zu diesem
Zeitpunkt nicht mehr erfolgen. Somit konnte auch kein Bürger
der ehemaligen DDR dem territorialen Geltungsbereich des
Grundgesetzes beitreten. Die Protokollerklärung zum
„Einigungsvertrag“, die in den veröffentlichten Ausgaben meist
fehlt, macht deutlich, dass sich die Vertragspartner sowohl der
Fortgeltung alliierten Rechtes als auch der weiterhin ausstehenden
Einheit von Deutschland als Ganzem bewusst waren:
" Beide Seiten sind sich einig, dass die Festlegung des Vertrags
unbeschadet der zum Zeitpunkt der Unterzeichnung noch
bestehenden Rechte und Verantwortlichkeiten der „Vier Mächte“
in Bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes sowie der
noch ausstehenden Ergebnisse der Gespräche über die äußeren
Aspekte der Herstellung der Deutschen Einheit getroffen
werden.“ Alle seit dem 18.07.1990 von der erloschenen
„Bundesrepublik Deutschland“ und deren Vertretern geschlossenen
Verträge mit anderen Ländern und internationalen
Organisationen sind rechtsungültig. Sie sind daher weder für
Bürger der nicht mehr existenten „Bundesrepublik
Deutschland“, noch für Bürger des Staates „Deutsches Reich“,
noch für die jeweiligen Vertragspartner bindend. Dies begründet
auch in der EU die derzeitige Situation für die
Vertragspartner Deutschlands.
12. Grundstückverkäufe im Gebiet von Gesamtdeutschland
nach dem 18.07.1990 sind ungültig.
Gemäß der Alliierten Kommandantura Berlin [BK/O (47) 50]
vom 21.02.1947 sind Grundbuchänderungen nur mit
Zustimmung der alliierten Behörden möglich. Damit sind schon
aus diesem Grunde alle Grundstücksverkäufe in Gesamtdeutschland
nach diesem Datum nichtig. Dies gilt umso mehr
nach der Auflösung des besatzungsrechtlichen Mittels
"Bundesrepublik Deutschland“ (ab dem 18.07.1990).
13. Mit dem Erlöschen des territorialen Geltungsbereichs
der „Bundesrepublik Deutschland" ist auch die Institution
"Deutsche Bundesbank" und die Finanzhoheit der
Bundesrepublik Deutschland erloschen. Daher muss jede
Gruppe natürlicher oder juristischer Personen in Deutschland
für ihre Geschäfte die von den Alliierten nach dem Krieg eingesetzte
Währung „Deutsche Mark“ (DM) oder US $ im
Wechselkurs 2:1 verwenden (vgl. der Militärregierung
Deutschland Gesetz Nr.61: „Erstes Gesetz zur Neuordnung
des Geldwesens“ in Verbindung mit dem Gesetz Nr. 67:
„Ausstattung der Gebietskörperschaft Groß-Berlin mit Geld“).
Darüber hinaus hat kein Deutscher mehr die Verpflichtung,
vermeintliche Schulden oder die dafür erhobenen Zinsen
zurückzubezahlen, welche die nicht mehr existierende „Bundesrepublik
Deutschland " bei welcher Bank auch immer aufgenommen
hat.
14. Der Staatsbesitz des „Deutschen Reiches“ ist nach wie
vor Eigentum des „Deutschen Reiches“ und muss nach
einem Friedensvertrag zurückgegeben werden. Der
Staatsbesitz des Deutschen Reiches wurde bei Kriegsende
von den Siegermächten als „Sondervermögen Deutsches
Reich" beschlagnahmt. Treuhändischer Besitzer ist bis zum
Abschluss des Friedensvertrages mit dem „Deutschen Reich“
die U.S.A.. Erst nach Abschluss eines Friedensvertrages werden
die beschlagnahmten Güter dem Staat „Deutsches Reich“
wieder gehören. Die von der nicht mehr existierenden Regierung
der „Bundesrepublik Deutschland" seit ihrem
Untergang am 18.07.1990 durchgeführte Veräußerung von
Teilen dieses Staatsbesitzes des Staates „Deutsches Reich“
(Dazu gehören z.B. die Deutsche Post, Telekom und deren
Grundstücke, die Deutsche Reichsbahn und deren Grundstücke)
war damit rechtswidrig und von Anfang an ungültig.
Daher müssen diese Geschäfte rückgängig gemacht werden.
15. Die Behörden der untergegangenen „Bundesrepublik
Deutschland" besitzen keine Hoheitsrechte mehr; ihre
Akte sind nicht rechtswirksam.
Es ist den Behörden der untergegangenen "Bundesrepublik
Deutschland'" seit dem 18.07.1990 nicht mehr möglich, rechtswirksam
Schreiben mit hoheitlichem Inhalt (Bescheide u. ä.)
zuzustellen. Es bedarf einer Amtsperson, um Briefe mit hoheitlichem
Charakter zuzustellen. Derzeitig haben die Behörden,
Gerichte usw. der „Bundesrepublik Deutschland" nur die Möglichkeit,
sich der privatisierten Deutschen Post AG bzw. anderer
privater Zustelldienste zu bedienen. Da auch Richter und
Gerichtsvollzieher gar keine Amtspersonen sind, ist es den
sog. Behörden der „Bundesrepublik Deutschland“ auch
unmöglich, über diesen Weg rechtswirksam Briefe zuzustellen.
Zudem haben Behörden der „Bundesrepublik Deutschland"
grundsätzlich keine Befugnis, Bürgern des Staates „Deutsches
Reich" Briefe zuzustellen, da diese Bürger diesen Behörden
exterritorial (sozusagen als Bürger eines anderen Staates)
gegenüberstehen. (gemäß § 20 GVG, § 3 Freiwilligen-
Gerichtsbarkeits-Gesetz, Artikel 50 EBGB, § 11 StPO und § 15
ZPO).
Ebenso wenig wie die „Bundesrepublik Deutschland“ der
Botschaft eines anderen Landes aufgrund deren
Exterritorialität hoheitliche Briefe rechtswirksam zustellen
kann, kann sie dies für Bürger des Staates „Deutsches Reich“.
Bürger des Staates Deutsches Reich stehen der
"Bundesrepublik Deutschland" exterritorial gegenüber. Das
heißt, sie unterstehen:
- bürgerrechtlich (gemäß Artikel 50, Satz 1 EGBGB vom
29.11.1952 [BGBl. I S.780, ber. S. 843])
- allgemein- und verwaltungsrechtlich (gemäß § 3, Abs. 1 FGG
vom 12.09.1950 [BGBl. S.455])
- strafprozessrechtlich (gemäß § 11, Abs.1, Satz 1, StPO vom
07.04.1987 [BGBl. I, S. 1074, ber. S 1319])
- zivilprozessrechtlich (gemäß § 15, Abs. 1, Satz 1, ZPO vom
12.091950 [BGBl. I, S. 533])
- gerichtsverfassungsrechtlich (gemäß § 71, Abs. 2, Satz 1 und
gemäß § 20, Abs. 1, GVG vom 09.05.1975 [BGBl. I, S. 1077])
nicht den Behörden und der Gerichtsbarkeit der de jure erloschenen
und nicht mehr existenten „Bundesrepublik
Deutschland“. Alle sogenannte “Beamte” und Vertreter der
„Bundesrepublik Deutschland“ begehen Landesverrat bzw.
Hochverrat gegenüber dem Deutschen Volk. Die
Regierungsvertreter der „Bundesrepublik Deutschland" wurden
hierüber im Jahre 1990 von den Siegermächten in Kenntnis
gesetzt und angewiesen, alle untergeordneten Behörden ebenfalls
zu informieren. Zusätzlich wurden auch alle Verwaltungsbehörden
von Städten und Gemeinden der „Bundesrepublik
Deutschland“ mit mehr als 40.000 Einwohnern direkt über diesen
Sachverhalt aufgeklärt und darauf hingewiesen, dass das
Leugnen dieser Tatsachen und das weitere Festhalten an dem
„Alleinvertretungsanspruch“ der „Bundesrepublik Deutschland"
als vermeintliche Rechtsnachfolgerin des Staates „Deutsches
Reich“ den Tatbestand des Landes- bzw. Hochverrats erfüllt.
16. Jeder Verwaltungsakt, der von den Behörden der seit
dem 18.07.1990 erloschenen „Bundesrepublik Deutschland"
an den Bürgern des Staates „Deutsches Reich“
und deren Eigentum durchgeführt worden ist, ist ein
rechtswidriger Übergriff bzw. eine Souveränitätsverletzung
und daher schadenseratzpflichtig. Dieser Schadenersatz
ist von den Personen zu leisten, die die Anordnung
für einen Bescheid o. ä. unterschrieben haben, denn die sog.
Amtspersonen der „Bundesrepublik Deutschland“ sind seit
dem 17.07.1990 keine Amtspersonen mehr. Sie sind lediglich
als Privatpersonen zu betrachten. welche sich anmaßen, ohne
von der rechtmäßigen Regierung des Staates legitimiert worden
zu sein, Bescheide und ähnliche Maßnahmen gegen
Bürger des Staates „Deutsches Reich“ durchzusetzen. Diese
Privatpersonen, die sich als Amtspersonen ausgeben. ohne
definitiv solche zu sein, können beim Department of Justice in
den U.S.A. wegen terroristischer Handlungen gegen die
Interessen der USA angezeigt werden.
Alle seit dem 18.07.1990 von den Behörden der „Bundesrepublik
Deutschland" eingeforderten Geldleistungen,
Sachwerte oder Dienstleistungen sind rechtswidrig erhoben
worden und stellen eine ungerechtfertigte Bereicherung der
Personen dar, welche diese Leistungen verlangt haben. Jeder
Deutsche hat das Recht und die Pflicht, diese erbrachten Leistungen
zurückzufordern.
17. Als Vertreter für die Rechtsordnung des „Deutschen
Reiches“ setzt die Kommissarische Reichsregierung
„reichsrechtliche Rechtssachverständige“ ein. Da es zurzeit
keine zugelassenen Rechtsanwälte und Notare für die
Rechtsordnung des „Deutschen Reiches“ gibt, werden „reichsrechtliche
Rechtssachverständige“ und für das Gebiet des
Reichslandes Preußen auch „reichsrechtliche Rechtskonsulenten“'
ausgebildet. Diese ausgesuchten Personen sind die
zur Zeit einzigen zur Rechtsordnung des Staates „Deutsches
Reich“ von den USA und der Kommissarischen Regierung des
Staates "Deutsches Reich" genehmigten und zugelassenen
rechtskundigen Personen.
18. Alle Personen, die im 1944 beschlagnahmten Gebiet
von Deutschland geboren sind, sind Deutsche.
Deutschland umfasst nach Völkerrecht nach wie vor das
gesamte Gebiet des „Deutschen Reichs“ in den Reichsgrenzen
vom 31.12.1937, wie sie im SHAEF-Gesetz Nr. 52 (Artikel VII
Nr. 9, Abschnitt c in Verbindung mit dem 1. Londoner Protokoll
vom 12.9.1944) festgelegt wurden. Alle innerhalb dieser
Grenzen geborenen Personen sind gemäß des Reichs- und
Staatsangehörigkeitsgesetzes vom 22.07.1913 - und sogar
nach Artikel 116 des „Grundgesetztes für die Bundesrepublik
Deutschland“ - Deutsche und somit Bürger des Staates
„Deutsches Reich". Die Berliner in Ost und West sind und
waren durchgehend seit dem 11.08.1919 immer Bürger des
Staates „Deutsches Reich“, auch aufgrund des Vier-Mächte-
Sonderstatus der Reichs- Hauptstadt Berlin.
19. Jeder Deutsche hat das Recht, Personenpapiere des
„Deutschen Reiches" zu besitzen.
Da alle in den Grenzen des Staates „Deutsches Reich“ im
Gebietsstand vom 31.12.1937 geborenen Personen
Staatsbürger des Staates „Deutsches Reich“ sind, sind sie
somit auch berechtigt, Personenpapiere des Staates
„Deutsches Reich" ohne irgendwelche Schwierigkeiten, rechtliche
Konsequenzen oder Repressalien von Seiten der
Behörden und Institutionen der erloschenen „Bundesrepublik
Deutschland“ befürchten zu müssen, zu besitzen. Das wurde
von der Staatsanwaltschaft, Polizei und Gerichten bestätigt.
20. Nach wie vor planen die Alliierten, den Staat
„Deutsches Reich" zu einem von ihnen zu bestimmenden
Datum zurückzugeben. Auf der „Drei-Mächte-Konferenz zu
Berlin“ (fälschlich „Potsdamer Abkommen“ genannt) am
02.08.1945 fassten die Alliierten den Entschluss, den Staat
„Deutsches Reich“ nach einer Besatzungszeit und nach der
Schließung eines Friedensvertrages zu einem von den
Alliierten zu bestimmenden Datum als souveränen Staat in den
Grenzen vom 31.12.1937 wiederherzustellen (s. SHAEFGesetz
Nr. 52, Artikel VII Nr.9, Abschnitt c.). Daran hat sich bis
heute nichts geändert.
21. Nach geltendem Völkerrecht müssen die Alliierten
Deutschland nach spätestens 60 Jahren zurückgeben. In
der „Haager Landkriegsordnung“ ist festgelegt, dass die
Besetzung eines Landes maximal 60 Jahre dauern darf.
Innerhalb dieser Zeit ist die Siegermacht verpflichtet, einen
Friedensvertrag abzuschließen oder den Kriegszustand wiederherzustellen.
Andernfalls macht sie sich völkerrechtlich
schuldig. Je nachdem, ob man die Alliierte Gesetzgebung, die
bereits 1944 erlassen wurde, oder die Kapitulation der deutschen
Wehrmacht zugrunde legt, bewegen sich
möglicheTermine für die Rückgabe zwischen Februar 2004 und
Mai 2005.
Diese Aufklärungsschrift soll mit dazu beitragen, dass
eine friedliche Vereinigung und Übergabe Deutschlands
und ein Friedensvertrag zu Stande kommt - Bitte helfen Sie
mit!

Wednesday 12 January 2011

Brief an Gorbatschow


Mein Brief an Michail Gorbatschow.
(Auszug)
Von Leutnant a.D. Heinz Unruh
Vorbemerkung: Im Jahr 2008 las ich in einer Tageszeitung die Buchsprechung über Michail Gorbatschows
„Erinnerungen“. Mit einigen Passagen in dem Buch war ich ganz und gar nicht einverstanden, weil ich es
als Zeitzeuge besser wusste. Ich war 1942 mit meiner Einheit, dem PzGrenRgt 3, das zur 3. Panzerdivision
gehörte, als OB bei der Kampfgruppe Hptm. Bösang in dem Dorf Priwolnoje einquartiert und im Haus der
Familie Gorbatschow untergebracht. Der kleine Michail war damals etwa 10 Jahre alt und – falls Herr
Gorbatschow meinen Brief gelesen haben sollte – wird er sich sicher an das tatsächliche – nämlich tadellose
- Verhalten der deutschen Soldaten erinnert haben. – Schade, dass in seinen „Erinnerungen“ nichts darüber
zu lesen ist. Übrigens hat er mir nie auf meinen Brief geantwortet.
*
Sehr geehrter Herr Michail Gorbatschow,
Sie werden mit Recht erstaunt sein, von einem ehemaligen deutschen Soldaten Post zu erhalten. Als einer
der letzten Zeitzeugen aus einer bewegten Vergangenheit möchte ich mit dem schuldigen Respekt auf
einige Passagen in Ihrem Buch hinweisen, in denen Aussagen abgedruckt sind, die so gar nicht zu Ihnen,
der von mir verehrten Persönlichkeit, passen. Nur der Umstand, dass in einer deutschen Tageszeitung ein
Auszug aus Ihrem Buch „Erinnerungen“ abgedruckt war, drängt mich als ehemaliger unfreiwilliger
Mitbewohner Ihres Heimatdorfes und damit Zeitzeuge im Interesse der Wahrheit und zur Ehrenrettung
meiner gefallenen Kameraden zur Richtigstellung.
Ich hatte als Soldat und Offizier das kaum fassbare Glück, die grausamen Kriegs- und Nachkriegsjahre zu
überleben. Deshalb kann ich als Älterer aus eigenem Erleben auf Ihre als Jüngeren gemachten Erfahrungen
und Erlebnisse antworten. Nach Ihrer Aussage in Ihrem Buch, war ich einer der sogenannten
„Herrenmenschen“, die plündernd und später mit Mordabsichten durch Ihr Heimatdorf zogen.
Ja, verehrter Herr Gorbatschow, ich war mit meiner Einheit (Kampfgruppe Hauptmann Bösang) mehrere
Wochen unfreiwilliger Gast in Ihrem Heimatdorf.
Einquartiert war ich mit mehreren Kameraden in Ihrem Elternhaus. Wir hatten nicht nur mit Ihrer
liebenswürdigen Frau Mutter, nein, auch mit den übrigen Dorfbewohnern ein gutes, freundschaftliches
Einvernehmen. Unser Kommandeur, Hauptmann Bösang, (1945 gefallen) fühlte sich für die Bürger des
Dorfes verantwortlich. Meine Einheit gehörte zur 3. Panzerdivision. Von unserer Seite und den
Dorfbewohnern gab es keine feindliche Einstellung, somit auch keine Partisanen. Ich denke heute noch mit
größter Hochachtung an die Frauen und Mütter, die unter furchtbaren Bedingungen ihr kümmerliches,
armseliges Dasein fristen mussten. Diese grauenhaften Lebensumstände gingen nicht von der deutschen
Besatzung aus. Nein, sie waren Bestandteil sowjetischer Politik.
Ich habe in keinem der europäischen Länder soviel Armut, Elend und Ungerechtigkeit gesehen, wie in dem
angeblichen „Paradies der Arbeiter und Bauern“. Die Dorfbewohner erzählten uns, dass die „Rote Armee“
auf ihrem Rückzug das System der verbrannten Erde anwandten. Das heißt, beim Rückzug wurden auf
Grund stalinistischer Befehle alle Vorräte des Dorfes entnommen oder vernichtet.
Der Umstand, dass wir mit den Dorfbewohnern auf engstem Raum leben mussten (im Gegensatz haben
unsere Gegner im Westen wie im Osten die Bewohner aus ihren Häusern vertrieben), hatten wir die
einmalige Gelegenheit den nicht genehmen Alltag von ihnen kennenzulernen, das bedingte auch, dass wir
mit den Bewohnern unser Essen teilen mussten. Wir erfuhren von den gequälten Menschen (es waren ja
mehr Frauen als Männer im Dorf), dass aus ihren Familien eine oder mehrere Familienmitglieder von der
GPU verschleppt oder ermordet wurden.
Ich kann Ihnen, verehrter Herr Gorbatschow, versichern, dass wir als junge Soldaten nie angehalten
wurden, uns wie „Herrenmenschen“ aufzuführen. Ich habe Ihre verehrte Frau Mutter als warmherzige,
gütige Frau und Mutter kennengelernt. Hier flossen meine Erinnerungen an meine Mutter ein, die über
tausend Kilometer in meiner Heimat um mich bangte, so wie Ihre Mutter um ihren Mann bangte, der als
Soldat gegen uns im Felde stand. – Von meiner Mutter bekam ich die Mahnung mit, die da hieß, behandle
im fremden Land die Menschen so, wie du deine Angehörigen behandelt wissen willst.
Ihre Frau Mutter fand für uns junge Soldaten (wir waren nicht älter als 18 Jahre) tröstende Worte, wenn es
hieß, wir gehen in Stellung. Wir teilten mit unseren Quartiersleuten unsere Verpflegung, wir bezahlten treu
und brav die Hühner, die unser Mahl bereicherten. – Ich kann nochmals mit Recht betonen, dass unser
Verhältnis mit den russischen Menschen, den Ukrainern und den Kaukasischen Völkern freundschaftlich
war. Ich lege Ihnen ein Merkblatt der deutschen Wehrmacht bei, in dem unsere Verhaltensweise gegenüber
diesen Völkern klar definiert wurde.
Wir hatten keinen Ilja Ehrenburg, der uns zu Mordtaten aufrief. Ich habe unter diesen schon genannten
Völkern wunderbare Menschen kennengelernt, an die ich heute noch mit größter Hochachtung denke.
Sie schreiben in Ihrem Buch, wir hätten als grausame Besatzer in ihrem Heimatdorf die Bewohner
ausgeplündert, nun, ich muss der Wahrheit zuliebe sagen, es gab bei diesen armen Menschen nichts zu
plündern und wenn, dann hätten wir das mit dem Leben bezahlt. Ich muss Ihnen sagen, dass selbst die
normalsten Dinge, die der Mensch zum Leben braucht in diesen Katen nicht vorhanden waren. Alltägliche
Gegenstände wie Zahnbürsten oder andere hygienische Artikel waren nicht vorhanden. Uhren waren
Mangelware, von Armbanduhren ganz zu schweigen. Ich habe in keinem der Häuser ein privates
Radiogerät gesehen, an Holzmasten hingen Uralt-Lautsprecher die von einer zentralen Stelle (Partei)
gesteuert wurden. In der Sowjetzeit, so wurde uns von den Dorfbewohnern versichert, durften sie nur das
hören, was ihnen die Partei vorschrieb.
Sie sprechen in Ihrem Buch von technischen Dingen, die wir entwendet hätten! Auch hier mein
Widerspruch. Ich habe in keinem Haushalt und das in Städten wie Charcow oder Krasnodar sowie Mosdok
irgendwelche technische Geräte vorgefunden. Für schier unglaublich ist Ihre Angabe, dass wir, die
sogenannten „Herrenmenschen“, neben anderen Sachen sogar die Schwarzerde (Mutterboden) aus Ihrem
Dorf weggeschleppt hätten. Bei Gott, wir hatten beim Rückzug andere Sorgen, wir mussten unsere
Fahrzeuge bereitstellen um Kosakische Flüchtlinge die mit ihren Dorfgemeinschaften vor der „Roten
Armee“ und der nachfolgenden NKWD fliehen mussten, in Sicherheit bringen.
Zum Schluss, verehrter Herr Gorbatschow, eine humorvolle Begebenheit als kleine Nachlese. Vielleicht
können Sie sich an diese Episode erinnern? Ich wollte Ihnen, dem kleinen, aufgeweckten Buben, das
Wolgalied aus der Operette „Der Zarewitsch“ nahebringen. Leider war meine musikalische Begabung
verheerend, wahrscheinlich dachten Sie als Junge, der deutsche „Teufel“ ist endgültig verrückt geworden.
Meine berechtigte Kritik an einigen Passagen Ihres Buches ändert nichts an meiner positiven Einstellung zu
Ihnen und Ihrer politischen Leistung. Sollte Ihr Weg wieder in meine Heimat führen, würden meine Frau
und ich versuchen, mich für die gewährte Gastfreundschaft in dem Haus Ihrer Eltern in aller Form zu
bedanken.
*

*
PS. Ich hatte das nicht fassbare Glück, dem Henker des NKWD zu entgehen. Da der Massenmörder Stalin
am russischen Volk zum Zeitpunkt meiner Verurteilung als sogenannter Kriegsverbrecher und Spion 1947
die Todesstrafe für einige Zeit ausgesetzt hatte, wurde ich zu 25 Jahren Arbeitslager (KZ-Lager) verurteilt.
Nach 10jähriger KZ-Lagerhaft 1956 mit Bewährung entlassen. Am 18. 10. 1991 wurde ich von der
russischen Generalstaatsanwaltschaft rehabilitiert.
*
Quelle: „Soldat im Volk“ – Juli/August 2010. Verband deutscher Soldaten e.V., Rheinallee 55, D-53173
Bonn.
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Abgeschlossen am 19. Oktober 2010.
via DerHonigmannsagt (Adresse >>)