Monday 28 February 2011

Raus aus Afghanistan!

Krieg über alles

Die Vereinigten Staaten können vom Krieg nicht genug bekommen. Während das Regime des libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi gerade einer rebellierenden Bevölkerung zum Opfer fällt, meldet CNN, ein Sprecher des Pentagons hätte erklärt, die USA würden alle militärischen Optionen prüfen.
Also macht sich das Pentagon – das für eine Million tote Iraker und eine unbekannte Zahl toter Afghanen und Pakistaner verantwortlich ist – nun angeblich Sorgen über den Tod von 1.000 Libyern.
Während das Pentagon noch versucht herauszufinden, wie es sich an der libyschen Revolte beteiligen könnte, entwickelt der für den Pazifik verantwortliche Kommandeur der US-Streitkräfte gerade neue Schlachtpläne, wie man sich mit den Chinesen auf ihrem Heimatboden anlegen könnte. Der 4-Sterne-Admiral Robert Willard ist der Meinung, dass die USA in der Lage sein sollten, China in seinen eigenen Küstengewässern zu schlagen.
Eine Möglichkeit, die dem Admiral vorschwebt, wäre es, seinen Kampfstreitkräften weitere US-Marines zur Seite zu stellen, so dass die USA die chinesischen Streitkräfte von umstrittenen Inseln im Osten und Süden des Chinesischen Meeres vertreiben können.
Nein, es sind nicht die Vereinigten Staaten, die sich dort um Inseln streiten, aber wenn es irgendwo eine Möglichkeit für einen Krieg gibt, will der Admiral schon sicherstellen, dass sie nicht einfach so ausgelassen wird.
Admiral Willard hofft auch darauf, dass die militärischen Beziehungen zu Indien weiter ausgebaut werden können und dieses Land unter seine Zuständigkeit fällt. Indien ist, so der Admiral„ein natürlicher Partner der Vereinigten Staaten“ und ein Land „von entscheidender Bedeutung bezüglich der Strategie des 21. Jahrhunderts des Gleichgewichts mit China“. Die USA wollen die Inder ködern, indem sie ihnen fortschrittliches Fluggerät verkaufen.
Sollte der Plan von Erfolg gekrönt sein, dann werden uns Indien und die NATO dabei helfen, Pakistan zu besetzen, wodurch sich gegenüber China die Möglichkeit eines Zwei-Fronten-Kriegs ergäbe.
Das Pentagon braucht ein paar neue Kriege, so dass wieder einiges an „Wiederaufbau“ durchgeführt werden kann.
Der Wiederaufbau ist ein sehr lukratives Geschäft, besonders angesichts der Tatsache, dass Washington in der Vergangenheit zahlreiche Projekte privatisierte, wodurch die Regierung ihren gut aufgestellten Freunden zahlreiche Plünderungsmöglichkeiten bescherte. Man denke nur an all das Geld, das dafür ausgegeben worden ist – abgeschlossene Wiederaufbauprojekte findet man hingegen kaum.
Seitens des Kongressausschusses für Vertragsabschlüsse zu Kriegszeiten wurde jüngst ein Bericht veröffentlicht, worin es heißt, dass man nicht genau sagen könne, wie viel der USD 200 Milliarden an „Wiederaufbau“-Geld für Afghanistan nun aufgrund kriminellen Verhaltens und krasser Korruption einfach verschwunden sei – USD 12 Milliarden gingen jedoch alleine aufgrund von „verdecktem Betrug“ verloren.
Durch Krieg machen die Leute, die über beste politische Verbindungen verfügen, jede Menge Geld. Während die flaggenwehende Bevölkerung auch weiterhin stolz ist auf den Dienst, den ihre Söhne, Brüder, Ehemänner, Väter, Cousinen, Frauen, Mütter und Töchter leisten, streichen die smarten Burschen, die das ganze Feuerwerk überhaupt erst ins Leben brachten, unterdessen zig Millionen ein.
General Smedley Butler erklärte einer hurrapatriotischen amerikanischen Bevölkerung vergeblich: „Krieg ist ein sehr einträgliches Geschäft.“ Solange die amerikanische Bevölkerung weiterhin stolz darauf ist, dass ihre Verwandten als Kanonenfutter des militärischen Komplexes dienen, wird der Krieg auch weiterhin ein sehr einträgliches Geschäft sein.

Lesen Sie mehr über Krieg über alles von www.propagandafront.de

Unzensiert - Die BRD ist bald abgewirtschaftet

Tuesday 22 February 2011

Die Linken und Der Islam


Das Islamisierungs-Komplott der Linken gegen die westlichen Gesellschaften


Mai 1990: Linke und Grüne demonstrieren in Frankfurt für die Abschaffung Deutschlands:
1. Reihe, Mitte: Jutta Ditfurth. Rechts daneben: Claudia Roth (heute grüne Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Menschenrechte.Daneben: Angelika Beer, heute Verteidigungspolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion

Der vorliegende Text ist dem Essay “Eurabia: Die geplante Islamisierung Europas am Beispiel Dänemarks” vonMichael Mannheimer entnommen. Den ganzen Essay (mit Quellenangaben) finden Sie hier

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Was die Linken mit der Ideologie des Kommunismus nicht geschafft haben, versuchen sie heute mit der Hilfe des Islam: die Abschaffung der ihnen verhassten bürgerlichen Gesellschaft. Hier sind die Fakten:
Die Islamisierung Europas ist in vollem Gang. Die Mehrheit der Europäer stehen dieser Entwicklung hilflos gegenüber. Weder sind sie über das wahre Wesen des Islams informiert, noch über die Hintergründe islamischer Politik auf europäischem Boden. Die Muslime sind nicht gekommen, um sich in die europäischen Gesellschaften zu integrieren. Ihr Ziel ist die Umgestaltung Europas in ein islamisches Herrschaftsgebiet, wo künftig nur noch die Scharia herrschen soll: das Gesetz des Islam.x
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Der Islamisierungsplan der Linken - und dessen bis heute anhaltende Realisierung

Anfang der neunziger Jahre verkündete der  deutsch-französische Europa-Abgeordnete von Bündnis90/Die Günen,
Daniel Cohn-Bendit, einer der führenden linken Politiker, sinngemäß folgendes:
“Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.” 
Auch Jürgen Trittin, unter der Kanzlerschaft Schröders  Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (1998-2005), dann ab Oktober 2005 Bundesminister für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, hat sich seine 68-er-Gesinnung bis auf den heutigen Tag bewahrt. Zu seiner ehemaligen Mitgliedschaft im maoistischen „Kommunistischen Bund“ (KB) (Motto des KB: „Nie wieder Deutschland!“) bekennt sich der Ex-Häuserbesetzer Trittin bis heute. Trittin hierzu:
“Das sind keine Jugendsünden. Ich glaube, dass es relativ viel mehr von Dingen gibt, zu denen man ungebrochen, bis heute stehen kann…”
In Zusammenhang mit dieser Aussage ist Trittins Auffassung vom Begriff demokratischer Wahlen sehr interessant. Es gehe – so Trittin – dabei nicht so sehr um die Organisation parlamentarischer Mehrheiten als vielmehr darum
„dominante Minderheiten und die Meinungsführerschaft“
für sich zu gewinnen. Hier wird seitens eines führenden deutschen Politikers nichts anderes als die postkommunistische Neuauflage der leninistischen Doktrin einer „Diktatur des Proletariats“ propagiert – jene kommunistische Rechtfertigung der jahrzehntelangen Unterdrückung ihrer Völker durch eine radikale, gebildete und zu allem entschlossenen linksfaschistoiden Minorität. Mit jener bis heute erfolgreichen Strategie der Meinungsführerschaft hat Trittin die realen Machtverhältnisse der meisten westeuropäischen Länder weitaus treffender skizziert als die meisten  langatmigen Analysen mancher Politikwissenschaftler. Zwar befindet sich die parlamentarische Macht mehrheitlich bei den konservativen Parteien Europas. Doch die von Trittin erwähnte politische Meinungsführerschaft und damit die eigentliche Macht liegt seit Ende des Zweiten Weltkriegs überwiegend in den Händen hochorganisierter, überwiegend linksorientierter Minderheiten (Stichwort: links(-faschistoides) Meinungskartell), die immer noch unangefochten darüber befinden, was politisch korrekt ist und was nicht. Wir werden darauf noch öfter zu sprechen kommen. [...]
Quelle:

Von Medien und Politik totgeschwiegen:


Exorbitant hohe Migrantenkriminalität in Europa

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Von Michael Mannheimer
“Nicht etwa die Türken als kopfstärkste Migrantengruppe stellen die relativ meisten Täter, sondern die Araber, die an der Berliner Bevölkerung nur einen verschwindend geringen Anteil haben. Diese wiederum setzen sich überwiegend aus den bereits erwähnten Palästinensern sowie Angehörigen hochkrimineller Großfamilien mit türkisch-kurdisch-libanesischen Wurzeln zusammen, die arabische Muttersprachler sind und in Berlin weite Bereiche des organisierten Verbrechens beherrschen.
Ausgerechnet bei der kriminell aktivsten Gruppe der Migranten, nämlich den Arabern, ist auch der Einbürgerungsanteil mit knapp 44% am höchsten. Zum Vergleich liegt er bei den Türken bei knapp 35%.
Insgesamt haben knapp 80 % aller eingetragenen Intensivtäter einen Migrationshintergrund. Der Anteil der ethnischen Deutschen liegt nach Abzug der Russland- Deutschen bei rund 17%, bei Zuzählung derselben bei rund 20%.
Der Annahme, dass es ohne die Migrationsbewegungen der letzten Jahrzehnte kein nennenswertes Intensivtäterproblem gäbe, könnte somit schwerlich widersprochen werden.”

Oberstaatsanwalt Roman Reusch über die Kriminalität in der bundesdeutschen Hauptstadt Berlin:
Selten hat ein Vortrag eines deutschen Staatsanwalts so ein großes Medienecho hervorgerufen wie der von Oberstaatsanwalt Roman Reusch  – gehalten Anfang Dezember 2007 vor der Hanns-Seidel-Stiftung im bayrischen Kloster Banz.  Quelle:http://www.pi-news.net/2008/01/roman-reusch-migration-und-kriminalitaet/
Was Reusch über Berlin berichtet, gilt längst für die meisten  Metropolen in allen Ländern Europas, in denen eine nennenswerte Zahl muslimischer Migranten leben. Denn während sich nicht-muslimische Einwanderer in aller Regel problemlos in die europäischen Gesellschaften integrieren, sieht das bei Immigranten muslimischen Glaubens vollkommen anders aus.  Hier sind die Fakten gegen den politisch-korrekten Mainstream.

Migrantenkriminalität und die neue Inquisition: Europa im Griff einer massiven Informationstäuschung seitens der political correctness

Tabuthema Migrantenkriminalität: Über kaum ein anderes Thema machen Politik und Mecien einen so großen Bogen wie über das Thema der Kriminalität seitens Immigranten. Und über kaum ein anderes Thema werden die Fakten derart totgeschwiegen, schöngeredet bzw. schöngeschrieben wie beim Thema Migrantenkriminalität.
Wer sich hierzu äußerst, wer die Fakten beim Namen nennt, bekommt es mit der ganzen Wucht der political correctness zu tun und wird als Rassist, Ausländerfeind oder Neonazi gebrandmarkt. So erging es dem hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch, als er dieses Thema ansprach und auf die exorbitant hohen Kriminalitäszahlen seitens der (überwiegend muslimischen) Migranten in Hessen hinwies. Über Nacht wurde er von den Gutmenschen und der nahezu gesamten Presse zur politischen Unperson erklärt, zum Hassprediger und Ausländerfeind, der auf Kosten der Einwanderer sein politisches Süppchen koche. Als Politiker war Koch fortan erledigt und kehrte der Politk in der Folgezeit für immer den Rücken.
Die political correctness ist die Inquisition der Neuzeit. Ihre Vertreter hatten wieder einmal einen triumphierenden Sieg errungen. Doch dieser Sieg erging auf Kosten der Wahrheit und verbarg, dass die deutsche und übrige europäische Bevölkerung seit Jahrzehnten über das wahre Ausmaß der Immigrationsfolgen in einem Ausmaß belogen wird, wie man es eigentlich nur von Diktaturen zu kennen glaubt. Insbesondere was das Thema Migrantenkriminalität anbelangt darf man – ohne juristische Nachteile befürchten zu müssen – nahezu alle deutschen und sonstigen westlichen Medien als postkommunistische Derivate der zentral gelenkten Staatsmedien Prawda oder Neues Deutschland bezeichnen, die, wie man weiß, nur diejenigen Nachrichten brachten, die den einstigen roten Politfunktionären genehm waren und ihren Zielen nützten.
Doch ist Wahrheit zum Thema Migrnatenkriminalität noch um einiges schlimmer, als Koch sie angesprochen hatte. Die Zahlen von Schwer- und Schwerstdelikten erklimmen in Europa jährlich neue Höhen. Es sind vor allem Migranten aus dem islamischen Kulturkreis, die daran beteiligt sind. Und genau deswegen die Maschinerie der massiven Informationsuntderdrückung und – wo diese versagt hat, der öffentlich-medialen Hinrichtung von Personen, die jene Zahlen nennen -  in Gang gesetzt. Es sind überwiegend Linke und Grüne (aber auch eine große Zahl naiver Gutmenschen), die all jene  Informationen, die gegen ihre Utopie einer heilen Welt in einem global-multikulturellen Europa sprechen, massiv und regelmäßig unterdrücken.
Quelle:

Monday 21 February 2011

Ziegen-Grippe in Deutschland


22 Menschen in Hessen an Q-Fieber erkrankt


21.02.2011

Im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg sind bislang 22 Menschen an dem Q-Fieber erkrankt. Die Betroffenen klagten über hohes Fieber, Schüttelfrost und starkeKopfschmerzen. Die Infektionskrankheit wird in Deutschland zumeist durch Scharfe übertragen. Die Tiere gelten als Hautüberträger des Q-Fiebers.

Die Gesundheitsbehörden teilten mit, dass Erkrankungsfälle in den Gemarkung Bromskirchen, in Frankenberg- Rengershausen sowie in Hallenberg im benachbarten Hochsauerlandkreis gemeldet wurden. Nach Medieninformationen sind in der Region mindestens 22 Menschen infiziert worden. 
Quelle:
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/22-menschen-in-hessen-an-q-fieber-erkrankt-38912.php





Q-Fieber in den NiederlandenFieberhaftes Schlachten



Die Niederlande töten Zehntausende Ziegen, um eine rätselhafte Tierseuche einzudämmen. Ihr Erreger kann auch dem Menschen gefährlich werden und gilt in den USA als B-Waffe.
Im trächtigen Ziegenweibchen reift das junge Lamm heran. Mit ihm wachsen Abermilliarden von Bakterien, die sich im Mutterleib explosionsartig vermehren - die Erreger des Q-Fiebers, Coxiella burnetii. Die Seuche, die auch Menschen gefährlich werden kann, grassiert derzeit auf niederländischen Höfen. 2300 Einwohner erkrankten dort im vergangenen Jahr am Fieber, sechs starben an den Folgen. Um die Ausbreitung zu stoppen, wurden bereits Tausende Tiere notgeschlachtet - dabei weiß die Wissenschaft noch nicht genau, warum an der Seuche auch so viele Menschen erkranken.
Ziegenzucht, Niederlande, dpa
Die Niederlande exportieren mehr Feta-Käse als Griechenland - 300.000 Ziegen machen es möglich. (© Foto: dpa)
Tiere spüren die Infektion kaum, trächtige Weibchen erleiden allerdings oft Früh- oder Totgeburten. Mit Fruchtwasser und Mutterkuchen gelangen die Bakterien ins Freie. Dort bilden sie Dauerformen und trotzen jahrelang Trockenheit und Hitze. Bis sie zum Beispiel von einem Spaziergänger eingeatmet werden, der über eine Weide geht. Ein einziger Keim kann ausreichen, um einen Menschen zu infizieren.
Erste Anzeichen einer Ansteckung sind grippeähnliche Symptome wie Fieber, Schüttelfrost und Stirnkopfschmerzen. Die Beschwerden werden durch Antibiotikagabe zwar gelindert. "Vollständig abtöten lassen sich die Bakterien aber nicht. Sie ziehen sich ins Rückenmark zurück, in blutbildende Zellen und in die Fresszellen des Immunsystems", sagt Georg Baljer, Experte für Infektionskrankheiten bei Tieren an der Universität Gießen. "Dort gelangen die Medikamente nicht hin." Noch Jahre später können sie Hirnhaut- oder Herzklappenentzündung auslösen.
In den USA gelten die Bakterien, die erstmals 1935 bei australischen Schlachthofarbeitern beschrieben wurden, als biologische Waffe der Kategorie B. Weniger tödlich als Milzbrand, aber mit dem Potential, Krankheit und Angst zu verbreiten. Der Name geht auf die zunächst unklare Herkunft des Fiebers zurück - und ist die Abkürzung für "query", fragwürdig. 
Den Artikel weiterlesen:


Jetzt weiß ich wo die 500-Euro-Scheine geblieben sind...

Tunesien: Milliardenschatz hinter Bücherwand

Auf der Jagd nach dem Vermögen des geflüchteten Machthabers Zine el Abidine Ben Ali sind Ermittler in Tunesien auf einen wahren Schatz gestoßen. Sie fanden in einem Palast Schmuck in unschätzbarem Wert und Banknoten in Höhe von mehreren Milliarden Euro und US-Dollar.

Eine Kommission sucht nach dem illegalen Vermögen des Ex-Machthabers und seines Clans und entdeckte die „Schatztruhe Ali Babas“ in einem Palast nordöstlich von Tunis. Die reihenweise in Stapeln geordneten Banknoten in 500-Euro- und 500-Dollar-Scheinen sowie bündelweise tunesische Dinar und ägyptische Pfund waren in Safes hinter einer falschen Bücherwand aufbewahrt, berichteten heute französische Medien.

Als Kredit getarnte Geldgeschenke
Schwerste Korruptionsvorwürfe werden gegen die Familie von Ben Alis Ehefrau und deren Bruder Mourad Trabelsi erhoben, die hinter den Kulissen die Fäden gezogen und sich auch am Drogenhandel enorm bereichert haben sollen.

Der Clan beanspruchte zudem angeblich Bankkredite in Milliardenhöhe, die nie zurückbezahlt würden, und habe riesige Provisionen bei Staatsaufträgen und bei Investitionen ausländischer Firmen bekommen. Bei allen staatlichen Bewilligungsverfahren seien Schmiergelder gezahlt worden, hieß es.


Publiziert am
21.02.201



Quelle: http://www.orf.at/stories/2043487/

Weltweiter Verband deutscher Staats-Bürger erfolgreich gegründet


Gründungsveranstaltung
Am 19.02.2011 fand in Erfurt die Gründungsveranstaltung des WVdSB statt. Es waren insgesamt 21 Personen erschienen. Die Amtsinhaber des Vorstandes werden auf einer eigenen Seite bekanntgegeben.
Die Veranstaltung fand ohne jegliche Störungen oder Vorkommnisse statt. Alle Tagesordnungspunkte wurden innerhalb der 5 Stunden, von 12 Uhr bis 17 Uhr, abgearbeitet. Zwischendurch wurden alle Teilnehmer mit einem sehr reichhaltigen Mittagsmahl und Getränken versorgt. Die Tagesordnungspunkte waren:
  1. Vorstellung der Vorgehensweise des WVdSB in Zusammenarbeit mit der Provisorischen Regierung der Nationalen Einheit des Deutschen Reiches zur Erreichnung der Ziele,
  2. Vorstellung der Dokumente und der Art und Weise ihrer internationalen Zulassung durch die Schweizer Behörde,
  3. Vorstellung des Entwurfes der Satzung und der Gebührenordnung des WVdSB sowie paragraphenweise Abstimmung über die Satzung mit anschließender schriftlicher Annahme der Satzung durch alle Anwesenden,
  4. Vorstellung der Mitglieder des Vorstandes und Abstimmung der Gründungsmitglieder über die einzelnen Amtsträger durch dreiteilige Abstimmung (Stimmen dafür, Stimmen dagegen, Stimmenthaltungen) mit dem Resultat, daß alle vorgeschlagenen Amtsträger durch die Gründungsmitglieder jeweils einstimmig angenommen wurden, Stimmenthaltungen äußerten die jeweiligen Amtsinhaber selbst,
  5. anschließende Feststellung, daß nach den rechtlichen Erfordernissen der Weltweite Verband deutscher Staats-Bürger, WVDSB, hiermit rechtswirksam gegründet wurde und nun bei dem Registergericht eingetragen werden kann.
Eine anschließende Diskussion über verschiedene Themen rundete die Veranstaltung ab. Wir bedanken uns im Namen des Vorstandes bei allen mitwirkenden Personen für ihr Erscheinen und die Erklärung ihrer Mitgliedschaft und selbstverständlich bei den gewählten Amtsträgern für deren Bereitschaft zur Übernahme der Ämter.
Die Provisorische Regierung der Nationalen Einheit des Deutschen Reiches war mit 2 Teilnehmern vertreten, die ihrerseits ebenfalls zu den Gründungsmitgliedern, nicht jedoch zum Vorstand zählen.
Gleichzeitig möchten wir hiermit den Köchen und Kellnerinnen sowie dem Geschäftsführer der Gaststätte "Zum Schnitzelheinz" in Erfurt herzlich für die Zurverfügungstellung der Räumlichkeiten sowie die reichhaltige und preiswerte Beköstigung danken.

im Auftrag
M. Baumann

Reinhard Heuschneider:


 Offener Brief an Sabine Leutheusser-Schnarrenberger


Frau Leutheusser-Schnarrenberger
Bundesministerium der Justiz
Jerusalemer Straße 24 – 28
10117 Berlin
„Telefonjustiz“, „politisch motivierte Prozesse ohne unabhängige Richter“ und andere „rechtsstaatliche Strukturen und Entscheidungen“
Grüß Gott, Frau Justizministerin!
Sie scheinen immer zu schwarzem Humor aufgelegt, denn das, was sie in Interviews so von sich geben, können Sie doch nicht im Ernst gemeint haben? So antworteten Sie erst kürzlich in der Passauer Neuen Presse, 29.12.2010, auf die Frage, wie Sie denn das Urteil gegen den russischen Oligarchen Michail Chodorkowski bewerten:
„Das ist ein schlimmer Rückfall Russlands. Das ist ein politisch motivierter Prozeß ohne unabhängige Richter. Das Verfahren ist eine Farce. Rußland ist meilenweit entfernt von rechtsstaatlichen Strukturen. Hier regiert eine Telefonjustiz, bei der die Richter die Anweisungen von der Politik bekommen. Wir müssen den russischen Gesprächspartnern klar signalisieren, dass wir eine ganz andere Politik erwarten. So kann Russland kein Vertrauen in rechtsstaatliche Strukturen und Entscheidungen erwerben.“
Nun ist bekannt, daß Chodorkowski einer von jenen entmachteten Oligarchen ist, die nach der Auflösung der Sowjetunion Reichtümer und Bodenschätze mit Mafia-Methoden an sich gerissen hatten, während das russische Volk verarmte, und nun für ihre Schurkereien von Gerichten abgeurteilt wurden.
Ob Sie den Verurteilten für Franz von Assisi halten oder seine Verurteilung deshalb mit „rechtsstaatlichen Strukturen und Entscheidungen“ nicht in Einklang zu bringen vermögen, weil Chodorkowski mosaischen Glaubens ist, ist mir nicht bekannt, allerdings neige ich zu letzterer Annahme.
Sie brauchen nicht nach Rußland zu schielen, sondern sich nur das Justizgebaren im eigenen Lande vor Augen zu halten, um zu erkennen: Alles was Sie der russischen Justiz vorwerfen, trifft zu auf die BRD-Justiz und fällt auf Sie, die Justizministerin und somit oberste Dienstherrin, zurück.
Die Aufzählungen aller justitiablen Merkwürdigkeiten würde Bände füllen, doch mögen einige wenige genügen, um Ihre vorgegebenen Stichworte „Telefonjustiz“, „politisch motivierte Prozesse ohne unabhängige Richter, Farce von Verfahren“ usw., auch dem dafür zuständigen Land, nämlich der OMF-BRD, zuordnen zu können.
Generell ist zu befürchten, daß nicht nur den BRD-Gesetzgeber, sondern auch höchsten Richtern das Bewußtsein für Recht und Unrecht vollständig abhanden gekommen zu sein scheint.
Quelle und Weiterlesen bitte hier:

Schock in Deutschland:

Hat Bundesbankpräsident Axel Weber bis zu 338 Milliarden Euro verzockt?

Udo Ulfkotte

Käme die nachfolgende Nachricht nicht von einem der seriösesten Wirtschaftswissenschaftler Deutschlands – man würde sie ganz sicher für einen verfrühten und extrem üblen Aprilscherz halten: Unter der Leitung des scheidenden Bundesbankpräsidenten Axel Weber hat die Deutsche Bundesbank seit dessen Amtsantritt 2004 stillschweigend weit mehr als 300 Milliarden Euro (!) an andere Notenbanken verliehen. Und es ist fraglich, ob die deutschen Steuerzahler das Geld jemals wiedersehen werden. Nicht nur der Präsident des Münchner ifo-Instituts, Professor Hans-Werner Sinn, ist fassungslos.
Die Deutsche Bundesbank hat unter der Leitung von Axel Weber anderen europäischen Notenbanken stillschweigend Finanzhilfen gewährt, die alle bekannten europäischen Euro-Rettungsmaßnahmen in den Schatten stellen. Im Monatsbericht der Deutschen Bundesbank»Forderungen innerhalb des Euro-Systems (netto)« stehen jetzt 338 Milliarden Euro Schulden, die die Europäische Zentralbank (EZB) und nationale Notenbanken im Euroraum gegenüber der Bundesbank angehäuft haben. ifo-Chef Professor Hans-Werner Sinn sagte der Wirtschaftswochedazu, der ungebremste Anstieg der Schulden des Euroraums gegenüber der Bundesbank mache »Fachleute fassungslos«. Er fuhr fort: »Wenn Länder, deren Banken die Kredite gegeben wurden, zahlungsunfähig werden, haftet Deutschland.« Diese Haftung sei aber weder demokratisch legitimiert – etwa durch den Bundestag – noch von der Bundesregierung beschlossen worden.
Klar ist nun: Neben den 250 Milliarden Euro für den Euro-Rettungsschirm (der ja noch erheblich aufgestockt werden soll), hat die von Axel Weber geleitete Deutsche Bundesbank finanzschwachen Staaten stillschweigend in einem Volumen Finanzhilfen gewährt, die alle europäischen Rettungsmaßnahmen in den Schatten stellen. Auf die deutschen Steuerzahler, die davon noch gar nichts wissen, kommen nun wohl gewaltige Milliardenlasten zu. Dann allerdings wird Axel Weber nicht mehr im Amt sein – er verlässt die Deutsche Bundesbank am 30. April 2011.

Sunday 20 February 2011

Deutschland zahlt für alle


Worüber deutsche Medien kein Wort verloren: Ab jetzt zahlt Deutschland für die komplette EU-Pleite
Um den 15. November des vergangenen Jahres beehrte einer der verlängerten Arme der Rothschilds, Ober-Bankster Jean-Claude Trichet, seines Zeichens Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt/Main die deutsche Hauptstadt Berlin in auffallend unauffälliger Weise.
Zweck des klandestinen Besuchs war die Übergabe eines Ukas an Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Dieser Besuch wurde von der Gesamtheit unserer bundesdeutschen Qualitätsmedien der Schweigespirale überantwortet, lediglich im Online-Service der Welt vom 17. November 2010 erschien eine kurze Mitteilung, welche jedoch innerhalb dreier Tage wieder entfernt wurde.
Glück im Unglück ist, wenn aufmerksame Nichtdeutsche desinformierte Deutsche an ihren Erkenntnissen teilhaben lassen. Im vorliegenden Fall war es der Schweizer Nationalrat Dr. phil. Ulrich Schlüer. Dr. Schlüer ist hochrangiger Funktionär der Blocher-Partei (SVP) und zugleich Chefredakteur ihres Parteiorgans Schweizerzeit. Zudem ist er geistiger Vater und Hauptorganisator der erfolgreichen Initiative für das Minarettverbot.
Dr. Schlüer hat sein Wissen um den Berlinbesuch Trichets in einem Exkurs unter dem Titel »Geheime Katastrophenplanung« zusammengefaßt und in der Schweizerzeit veröffentlicht. Für kurze drei Tage erschien dieser Exkurs auch bei Google, dann entdeckten ihn wohl Gesinnungschnüffler und sorgten für seine Entfernung.
Besagter Ukas aus Brüssel verbietet den Banken der Bundesrepublik, den erwirtschafteten Mehrwert zugunsten des bundesdeutschen Wohlergehens zu verwerten. Der erwirtschaftete Mehrwert muß auf Weisung der allerhöchsten Ebene in seiner Gesamtheit zur Alimentierung der europäischen Pleitestaaten verwendet
werden. Trichet enthielt sich jeglicher Zurückhaltung: Der Euro könne angesichts der Verschuldungskrise, die mit Griechenland, Irland, Portugal und Spanien bereits vier Euro-Länder faktisch in den Bankrott gerissen hat, nur gerettet werden, wenn Deutschland die gesamten Schulden dieser vier Staaten übernehme;
die zukünftigen selbstverständlich eingeschlossen.
530 MIlliarden Euro à fonds perdu
Dr. Schlüer schrieb: »Trichets in Berlin ultimativ vorgetragene Forderung laute nun, daß Deutschland gleichsam ›auf Teufel komm raus‹ Überschüsse zu erzielen habe. Diese Überschüsse dürften allerdings weder zur Erneuerung und Erweiterung der Betriebs-anlagen mittels Investitionen noch für Lohnerhöhungen für das Personal und schon gar nicht für die Reduktion der auch in Deutschland Tatsache gewordenen Staatshaushalts-Überschuldung verwendet werden. Nein: Deutschland
müsse Milliarden-Überschüsse erzielen, um damit die Schulden der bankrotten EU-Länder übernehmen zu können.
Wenn Trichet solch exorbitante Summen von Deutschland fordert, dann weiß er genau um die Stärke seiner Position. Schließlich sitzt auch Deutschland in der Schuldenfalle. Deutsche Banken – spekulativ darauf vertrauend, daß Brüssel Staatsbankrotte von EU-Ländern niemals zulassen werde – verzeichnen in ihren Büchern seitens der vier offensichtlich bankrotten EU-Staaten Guthaben in der Höhe von sage und schreibe 530 Milliarden Euro. Niemals könnten deutsche Banken Abschreibungen von 530 Milliarden als Resultat von Staatsbankrotten im EU-Raum verkraften – nachdem der deutsche Staat insbesondere den deutschen Länderbanken das Überleben eben erst bloß mit Rettungszuschüssen in der Größenordnung von Hunderten von Millionen Euro sichern konnten.
Bundeskanzlerin Merkel soll, berichtet der erwähnte Welt Online-Artikel, im Prinzip auf das Ansinnen Trichets eingegangen sein. Das würde bedeuten, daß die Europäische Union nur überleben kann, wenn Deutschland faktisch die gesamten Schulden der Euro-Bankrotteure übernimmt. Die deutschen Steuerzahler und die deutschen Arbeitskräfte dürfen aus diesem Befund zur Kenntnis nehmen, daß mehr als ihr gesamter Wirtschaftserfolg an die Bankrotteure abgeführt werden muß. Deutschland selbst bliebe nichts vom Ertrag der entfalteten Wirtschaftsanstrengungen.«
Dr. Schlüer hat sich unmißverständlich ausgedrückt: Wird die EU nicht von der BRD alimentiert, geht die »Titanic« unter. Daher auch die schweißtreibenden Ängste  Merkels um ihre einsturzgefährdeten Kartenhäuser EU und Euro; der Kaiser ist somit nackt.
Dr. Schlüer stellt die berechtigte Frage: »Kann den Deutschen zugemutet werden, für die Schuldenwirtschaft der gesamten EU aufzukommen, ohne daß Deutschland über die Haushaltsführung der EU und all ihrer Mitgliederländer nicht auch das letzte, entscheidende Wort eingeräumt werden muß?«
»Nationale Souveränität ist nicht so wichtig«
Warum sollte man? Bekanntlich implizieren die Maastrichter Verträge – wir wissen dies aus dem Munde Francois Mitterands und Jacques Delors – ein »Versailles ohne Krieg«. War das Versailler Diktat zumindest zeitlich und finanziell begrenzt, ermöglicht Trichets Erpressung versteckte Reparationszahlungen in beliebiger Höhe bis zum St. Nimmerleinstag. Das Versailler Diktat somit in seiner höchsten
Vollendung. Die Befreier des deutschen Volkes haben sich 65 Jahre nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges über den Umweg der Verpleitung kredithungriger Aufstiegsländer selbst übertroffen: unbegrenzte Reparationszahlung in beliebiger Höhe bis ans Ende der Geschichte.
An den Verhandlungen im Berliner Kanzleramt nahm neben Kanzlerin Merkel auch der böse alte Mann im Rollstuhl teil; eine personelle Zusammensetzung, die ein erfolgreiches Verhandlungsergebnis zugunsten des EU-Währungshüters und seiner Auftraggeber garantiert. Die ersten Folgen zeichnen sich bereits ab. Am 7. Dezember 2010 vermeldete Welt-Online, der Minister im Rollstuhl beabsichtige den
deutschen Staatsaushalt unter EU-Aufsicht zu stellen.
Welt-Online berichtet: »… Schäuble war von der Onlineausgabe der Financial Times gefragt worden, ob er sich vorstellen könne, daß der Deutsche Bundestag sein Budgetrecht an die EU abtreten würde. Und der Finanzminister antwortete darauf ungewohnt eindeutig: ›Wenn Sie heute um eine Abstimmung bitten würden, bekämen Sie kein Ja als Antwort‹, sagte Schäuble. ›Wenn Sie uns aber einige Monate geben, um daran zu arbeiten, wenn Sie uns auch die Hoffnung geben, daß andere EU-Mitgliedsstaaten dem zustimmen, dann sehe ich eine Chance dafür.‹ Gerade die Deutschen würden nach dem verlorenen Krieg und der Chance für einen Neuanfang zutiefst die Notwendigkeit der europäischen Einigung verstehen. ›Nationale Souveränität allein ist nicht das Instrument für das 21. Jahrhundert.‹« Alles klar?
Die Belohnung des Währungshüters ist bereits gesichert; man versprach ihm doch für seine beglückende Tätigkeit den Karlspreis des Jahres 2011. Die Berliner Zeitung berichtete am Nikolaustag 2010 auf Seite 8: »Aachen. Der internationale Karlspreis zu Aachen geht im kommenden Jahr an den Präsidenten der
Europäischen Zentralbank, Jean Claude Trichet. Er trägt mit seinem Einsatz für einen stabilen Euro zu Wohlstand und sozialer Sicherheit (sic!) in Europa bei, erklärte das Karlspreis-Direktorium in Aachen.«
So schön ist Demokratie! Piep, piep, wir haben uns alle lieb…
Wolfgang Hackert
Wolfgang Hackert veröffentlichte beim DS-Verlag 2009 den Hintergrund-Bestseller »Getürkt gelinkt – Wem nützt ›rechte Gewalt‹?«, 235 S., zahlr. Abb.14,80 Euro (Art.-Nr. 104856)
Zu beziehen über den DS-Versand, Postfach 100068,
01571 Riesa, Tel. (03525) 5292-0, Fax (03525) 529222,
E-Post: bestellung@ds-verlag.de


Quelle/URL: http://www.deutsche-stimme.de/ds/?p=4229