Engländer feiern Bomber-Piloten mit Denkmal
Zum gemeinsamen Gedenken an die Opfer der barbarischen anglo-amerikanischen Bombenangriffe am 13. Februar 1945 auf Dresden trafen sich Mitglieder der Bürgerbewegung pro Sachsen, des Bündnis für Freiheit und Demokratie und der Humanwirtschaftspartei auf dem Dresdner Heidefriedhof. Mit dem Niederlegen eines gemeinsamen Kranzes und einer Schweigeminute gedachten sie der etwa 250.000 Opfer.
Während die Dresdner über eines der barbarischsten Verbrechen gegen die deutsche Zivilbevölkerung trauern, will die britische Regierung die britischen Soldaten, die Dresden flächendeckend bombardierten, als „Helden“ mit einem Denkmal feiern. Das Bomber-Denkmal soll 2012 von der Queen eingeweiht werden.
Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabsoffiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a. D. Matthes, seinerzeit Verwaltungsdirektor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert. All jene unseligen Kinder, Frauen, Alte und verwundete Soldaten, von denen die Feuersbrunst nicht einmal eine handvoll Asche übrig ließ, konnten selbstverständlich überhaupt nicht mehr erfasst werden. Dazu schreibt Ex-Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer: “Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13. 2. 1945 forderte alleine etwa 250.000 Tote.”(DEUTSCHLAND HEUTE, Herausgegeben vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, Seite 154) Und die Stadt Dresden führt dazu in einem Schreiben aus: Gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 20. 3. 1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Davon konnten nur etwa 30% identifiziert werden. Einschließlich der Vermissten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein …(Bearbeiter: Hitzscherlich, Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31. 7. 1992)
Ulrike Meinhof bezog sich 1965 in einem Aufsatz für die „konkret“ positiv auf [David Irving] und kam dann zu folgendem Schluss: „Als die deutsche Bevölkerung die Wahrheit über Auschwitz erfuhr, erfuhr die englische Öffentlichkeit die Wahrheit über Dresden. (…) In Dresden ist der Anti-Hitler-Krieg zu dem entartet, was man zu bekämpfen vorgab und wohl auch bekämpft hatte: Zu Barbarei und Unmenschlichkeit, für die es keine Rechtfertigung gibt.“
Irving zitierte am 13. Februar 1990 anlässlich eines Vortrags zum 45. Jahrestag der Vernichtung von Dresden im Dresdner Kulturpalast den Kriegsverbrecher Churchill: „Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“
Die Deutschen am 13. Februar zu braten war Churchill aber nicht genug. Am nächsten Morgen schickte er seine Tiefflieger, die mit ihren Bordwaffen die überlebenden Frauen und Kinder am Elbufer hinwegmähten.
Und die heutige deutsche – antideutsche - Linke?
Der fällt zum 13. Februar nur »Nie wieder Deutschland«, »Bomber-Harris, do it again!« ein.
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