Tuesday, 22 February 2011

Von Medien und Politik totgeschwiegen:


Exorbitant hohe Migrantenkriminalität in Europa

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Von Michael Mannheimer
“Nicht etwa die Türken als kopfstärkste Migrantengruppe stellen die relativ meisten Täter, sondern die Araber, die an der Berliner Bevölkerung nur einen verschwindend geringen Anteil haben. Diese wiederum setzen sich überwiegend aus den bereits erwähnten Palästinensern sowie Angehörigen hochkrimineller Großfamilien mit türkisch-kurdisch-libanesischen Wurzeln zusammen, die arabische Muttersprachler sind und in Berlin weite Bereiche des organisierten Verbrechens beherrschen.
Ausgerechnet bei der kriminell aktivsten Gruppe der Migranten, nämlich den Arabern, ist auch der Einbürgerungsanteil mit knapp 44% am höchsten. Zum Vergleich liegt er bei den Türken bei knapp 35%.
Insgesamt haben knapp 80 % aller eingetragenen Intensivtäter einen Migrationshintergrund. Der Anteil der ethnischen Deutschen liegt nach Abzug der Russland- Deutschen bei rund 17%, bei Zuzählung derselben bei rund 20%.
Der Annahme, dass es ohne die Migrationsbewegungen der letzten Jahrzehnte kein nennenswertes Intensivtäterproblem gäbe, könnte somit schwerlich widersprochen werden.”

Oberstaatsanwalt Roman Reusch über die Kriminalität in der bundesdeutschen Hauptstadt Berlin:
Selten hat ein Vortrag eines deutschen Staatsanwalts so ein großes Medienecho hervorgerufen wie der von Oberstaatsanwalt Roman Reusch  – gehalten Anfang Dezember 2007 vor der Hanns-Seidel-Stiftung im bayrischen Kloster Banz.  Quelle:http://www.pi-news.net/2008/01/roman-reusch-migration-und-kriminalitaet/
Was Reusch über Berlin berichtet, gilt längst für die meisten  Metropolen in allen Ländern Europas, in denen eine nennenswerte Zahl muslimischer Migranten leben. Denn während sich nicht-muslimische Einwanderer in aller Regel problemlos in die europäischen Gesellschaften integrieren, sieht das bei Immigranten muslimischen Glaubens vollkommen anders aus.  Hier sind die Fakten gegen den politisch-korrekten Mainstream.

Migrantenkriminalität und die neue Inquisition: Europa im Griff einer massiven Informationstäuschung seitens der political correctness

Tabuthema Migrantenkriminalität: Über kaum ein anderes Thema machen Politik und Mecien einen so großen Bogen wie über das Thema der Kriminalität seitens Immigranten. Und über kaum ein anderes Thema werden die Fakten derart totgeschwiegen, schöngeredet bzw. schöngeschrieben wie beim Thema Migrantenkriminalität.
Wer sich hierzu äußerst, wer die Fakten beim Namen nennt, bekommt es mit der ganzen Wucht der political correctness zu tun und wird als Rassist, Ausländerfeind oder Neonazi gebrandmarkt. So erging es dem hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch, als er dieses Thema ansprach und auf die exorbitant hohen Kriminalitäszahlen seitens der (überwiegend muslimischen) Migranten in Hessen hinwies. Über Nacht wurde er von den Gutmenschen und der nahezu gesamten Presse zur politischen Unperson erklärt, zum Hassprediger und Ausländerfeind, der auf Kosten der Einwanderer sein politisches Süppchen koche. Als Politiker war Koch fortan erledigt und kehrte der Politk in der Folgezeit für immer den Rücken.
Die political correctness ist die Inquisition der Neuzeit. Ihre Vertreter hatten wieder einmal einen triumphierenden Sieg errungen. Doch dieser Sieg erging auf Kosten der Wahrheit und verbarg, dass die deutsche und übrige europäische Bevölkerung seit Jahrzehnten über das wahre Ausmaß der Immigrationsfolgen in einem Ausmaß belogen wird, wie man es eigentlich nur von Diktaturen zu kennen glaubt. Insbesondere was das Thema Migrantenkriminalität anbelangt darf man – ohne juristische Nachteile befürchten zu müssen – nahezu alle deutschen und sonstigen westlichen Medien als postkommunistische Derivate der zentral gelenkten Staatsmedien Prawda oder Neues Deutschland bezeichnen, die, wie man weiß, nur diejenigen Nachrichten brachten, die den einstigen roten Politfunktionären genehm waren und ihren Zielen nützten.
Doch ist Wahrheit zum Thema Migrnatenkriminalität noch um einiges schlimmer, als Koch sie angesprochen hatte. Die Zahlen von Schwer- und Schwerstdelikten erklimmen in Europa jährlich neue Höhen. Es sind vor allem Migranten aus dem islamischen Kulturkreis, die daran beteiligt sind. Und genau deswegen die Maschinerie der massiven Informationsuntderdrückung und – wo diese versagt hat, der öffentlich-medialen Hinrichtung von Personen, die jene Zahlen nennen -  in Gang gesetzt. Es sind überwiegend Linke und Grüne (aber auch eine große Zahl naiver Gutmenschen), die all jene  Informationen, die gegen ihre Utopie einer heilen Welt in einem global-multikulturellen Europa sprechen, massiv und regelmäßig unterdrücken.
Quelle:

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