Thursday 30 June 2011

"Wenn das der Führer wüßte..."

"Wenn das der Führer wüßte..."

niekisch | June 30, 2011 at 10:38 am | Categories: Nationales Lager | URL:http://wp.me/pGfmK-1v6

"Wenn das der Führer wüßte" hieß es in der Zeit zwischen 1933 und 1945 immer dann, wenn Verbrechen geschahen, Korruption sichtbar wurde, Verstöße gegen die Grundsätze der NSDAP passierten. Man erwartete dann, daß  Adolf  Hitler in seiner damals gottähnlichen Stellung eingreift und Ordnung schafft. Ich wende den Satz einmal provokanterweise auf die Debatte  in des Kollegen VoxPopulis Leserblog an:  Adolf Hitler schlüge die Hände über dem Kopf zusammen, statt den rechten Arm zu erheben, wüßte er, wie in dieser Debatte mit seiner Bewegung, dem Demokratiebegriff, dem Minimum gemeinsamen Wollens umgegangen wird. Die Realitätsferne dieser Debatte trotz allen Teilwissens, die mangelnde Geschichtsbewußtheit, die Sinnlosigkeit des Rekurierens auf die damalige Zeit, um die damaligen Inhalte und Mittel heute anzuwenden, wird meiner Meinung durch die nachfolgenden beiden Aussprüche Adolf  Hitlers gegenüber Otto Wagener  besonders  klar und deutlich:
"Es darf  keinen Unterschied geben zwischen reich und arm, zwischen hoch und nieder, zwischen Stadt und Land, zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, sondern es gibt nur einen Unterschied zwischen anständig und unanständig, zwischen kameradschaftlich und unkameradschaftlich, zwischen offen und verdruckt, zwischen wahr und verlogen, zwischen tapfer und feige und zwischen gesund und krank. Wenn diese Jugend dann heranwächst, dann wirft sie mit einem Fußtritt diesen ganzen Parteienplunder über den Haufen und wird in jedem Wahlkreis einen Mann wählen, einen einzigen, der sie vertritt und für sie in den Reichstag geht. Das ist dann erst die wahre Demokratie."
Adolf  Hitler in der Auseinandersetzung mit dem Ständestaatler Othmar Spann: "... die Gedanken Spanns vertrugen sich nicht mit dem Nationalsozialismus. Der Nationalsozialismus war auf  Demokratie im weitesten Sinne aufgebaut. Der Ständestaat wäre aber nicht die Organisation eines Volksstaates, sondern die Einrichtung einer Oligarchie,..Die Form, wie  w i r  die Berufsstände und ihre Vertreter zu Wort kommen lassen, sozusagen  n e b e n   dem Parlament, dem großen Forum des Volkswillens  und der Volksmeinung, ist zweifellos vorteilhafter, zeitgegebener, demokratischer und sozialistischer."
Natürlich zitiere ich hier aus wissenschaftlichem Anspruch, Anlaß und zur staatsbürgerlichen Aufklärung aus: Herausg. H.A. Turner jr., Hitler aus nächster Nähe - Aufzeichnungen eines Vertrauten ( Otto Wagener, niekisch ), 1929-1932, Ullstein 1978, S.350, 351, 397. Das dürfte jedem Schlapphut klar sein:-)
Otto Wagener ...
Angesichts der Bemühtheit Adolf  Hitlers um 1930 herum, über alle Schranken bisherigen Denkens und Handelns hinwegzusehen und zu gehen, wirken unsere Bemühungen, den richtigen Weg zu finden, seltsam verkrampft und besserwisserisch. Können wir nicht einfach unsere Volksseele klingen lassen, wie und wohin sie will,  frühere gute Gedanken und gutes Handeln mit den heutigen Erfordernissen verschmelzen, ohne uns in ein Prokrustesbett vorgefertigter und angeblich unvereinbarer Dogmen fesseln zu lassen?  Unsere ganze Abgrenzerei zeigt sich in ihrer  Absurdität in Hitlers Worten: Er versuchte  a l l e  Elemente zu vereinen: Demokratie, Führung, Volkscharakter, soziale Gerechtigkeit, Eigentum und Unternehmertum. Versuchen  w i r  das zeitgemäß doch auch einmal!
"Hammerschläge werden auf uns niederprasseln. Aber unter ihnen und durch sie wird das Eisen und das Erz, aus dem das deutsche Volk zusammengegossen ist, geschmiedet und gehämmert, und es wird hart werden, hart wie Stahl, stahlhart! So entsteht jenes herrliche, blauglänzende Schwert, das nie mehr bricht und nie mehr versagt: Deutschland, das deutsche Volk! Und dieses Volk wird das Schwert Gottes sein!"
Der "historische" Nationalsozialismus ist tot, wir wollen ihn nicht mehr, er galt für seine Zeit, aber er hat uns auch heute etwas zu sagen.

Kopieren - Ausdrucken - Ab an den nächsten Geldautomaten damit

Wednesday 29 June 2011

Wir verplempern unsere kostbare Zeit....

...Liebe Leser,


ich bin Leser von von vielen Blogs und mir ist aufgefallen, daß sich viele Leser von bekannten bezahlten Störenfrieden der BRD-Kammarilla immer wieder provozieren lassen.


Laßt sie doch einfach labern!


Ihr müßt denen nix erklären, denn sie wissen, daß sie gerade auf dem Ast sitzen, den sie absägen.


Sie wissen Bescheid über Ihre gesetzeswidrigen Handlungen, Sie wissen mehr als Ihr glaubt!


Deshalb denke ich, ist es besser sie komplett zu ignorieren, sie einfach links liegenlassen. 


Beschäftigt Euch mit dem Wesentlichen: Klärt Eure Bekannten, Freunde und Kollegen auf - damit ist die Zeit sinnvoller verbracht als sich mit "Reichlingen" zu streiten.


Ein kleines Beispiel dafür, daß noch ein erheblicher Bedarf an Aufklärung (ich meine hier nicht Bekehrung) besteht:


Vor einigen Tagen hatte ich einem Bekannten - ein erfolgreicher Geschäftsmann - auf dessen Gehöft zu helfen und wir kamen so ins plaudern über Dies und Das.


Natürlich kamen wir auch auf das Thema Deutschland zu sprechen - speziell über meine Erfahrungen mit dem Finanzamt. 
Ich erfuhr z.B. daß der Kollege auch einigen Zoff mit dem FA hat - ich erzählte ihm ein wenig über z.B. das 2. Bundesbereinugungsgesetz und anderes - Er gleich an seinen Rechner, das Gesetz gegoogelt und dann hat er gaaanz große Augen bekommen und ist fast vom Glauben abgefallen.
Am Abend hat er, während eines Treffens mit seinem Anwalt, auch gleich sein neues Wissen an den Mann gebracht.
Der Anwalt wußte über alles ziemlich gut Bescheid und teilte ihm dann mit, daß man sich aber mittlerweile in Deutschland an die gängige Rechtsprechung gewöhnt habe - man fände in ganz Deutschland eh keinen einzigen Richter, der sich an die gültigen Gesetze halten würde.


So sieht es also aus in unserem Ländle - die Anwälte wissen, tun aber nichts. Die Richter wissen natürlich auch und tun genau das Gegenteil.
Über die anderen Behörden brauchen wir erst gar nicht reden.


Also noch mal mein Appell: Nutzt Eure Zeit zur Aufklärung - die Masse weiß von NICHTS!!!!


Laßt uns den Ruf


 "Wir sind das Volk!" 


wieder durchs Land tragen!

Der Grüne Terror Geht Weiter:

CO2-Zertifikate

Heizen soll teurer werden

Exklusiv Für ein wohlig warmes Zuhause müssen Bundesbürger künftig tiefer in die Tasche greifen: Die Bundesregierung will nämlich CO2-Zertifikate für alle Brennstoffe einführen. Händler von Heizöl, Gas und Pellets sollen demnach Emissionsrechte kaufen - den höheren Preis zahlen wohl letztlich ihre Kunden. von Jens Tartler Berlin





Das Heizen wird in den kommenden Jahren voraussichtlich deutlich teurer. Die Bundesregierung plant, im Jahr 2015 CO2-Zertifikate für alle Brennstoffe einzuführen. Das erfuhr die FTD am Dienstag aus Regierungskreisen. Händler, die etwa Heizöl, Erdgas oder Holzpellets verkaufen, müssten dann diese Zertifikate erwerben. Inwieweit sie den Preis für diese Emissionsrechte auf ihre Kunden überwälzen können, wäre dann vom Markt abhängig.
Führende Vertreter des Bauministeriums sowie der Ressorts für Finanzen, Umwelt und Wirtschaft wollen sich nach der Sommerpause treffen, um Einzelheiten auszuarbeiten. "Das wird eine Lösung, die jahrzehntelang Bestand haben wird", sagte ein hochrangiger Regierungsvertreter der FTD.
Die Bundesregierung geht davon aus, dass heizen generell teurer wird Die Bundesregierung geht davon aus, dass heizen generell teurer wird
Deutsche Klimaziele
Die neuen CO2-Zertifikate für Heizmittel sollen dazu beitragen, die Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen. Bis zum Jahr 2050 soll der sogenannte Primärenergiebedarf von Wohngebäuden um 80 Prozent sinken. Schon die Energieeinsparverordnung von 2009 gibt vor, den Bedarf für Heizung und Warmwasser um 30 Prozent zu reduzieren. Im Herbst dieses Jahres soll die Verordnung nochmals verschärft werden.
Die Bundesregierung geht davon aus, dass heizen generell teurer wird - nicht nur wegen der Zertifikate, sondern weil die Energiepreise steigen. Eine bessere Wärmedämmung soll dem entgegenwirken. Den bisherigen Bestand an Wohngebäuden auf den heutigen Standard der Energieeffizienz zu bringen würde allerdings 2400 Mrd. Euro kosten, schätzt das Bauministerium. Um zumindest einen Schritt voranzukommen, wird das heutige CO2-Gebäudesanierungsprogramm von 936 Mio. Euro in diesem Jahr auf jeweils 1,5 Mrd. Euro in den Jahren 2012 bis 2014 aufgestockt.
Parallel führt die Bundesregierung eine neue steuerliche Förderung für Mietwohnungen und selbst genutzte Wohnungen ein. Diese soll den Fiskus ab 2013 zunächst rund 100 Mio. Euro im Jahr kosten. Wird das Programm gut angenommen, könnten Mindereinnahmen von 1,5 Mrd. Euro im Jahr die Folge sein. Damit rechnet die Regierung nach neun Jahren.
Wer die neue Möglichkeit nutzt, kann zehn Jahre lang jeweils zehn Prozent seiner Sanierungskosten von der Steuer absetzen - in beliebiger Höhe. Der Baubeginn für das Sanierungsobjekt muss vor 1995 liegen. Die technischen Verbesserungen müssen dem Standard eines KfW-Effizienzhauses 85 entsprechen. Diese Häuser verbrauchen nur 85 Prozent der Energie eines normalen Neubaus.
Quelle:http://www.ftd.de/politik/deutschland/:co2-zertifikate-heizen-soll-teurer-werden/60071070.htm

Wednesday 22 June 2011

Folgendes EMail erhalten....

Autor: Dirk Schröder, unabhängiger Privatgelehrter und Publizist,
Postadresse: IFS, Postfach 3105, CH-2500 Biel 3
Biel, den 22. Juni 2011



Vorausahnen, wie der Hase läuft ...
Lesen Sie Dirk Schröders Erkenntnis hierzu. 


Frauenfussball-Weltmeisterschaft
Sonntag 26. Juni 2011 in Berlin
Droht ein Terroranschlag? Oder sonst was?



Lieber Mitmensch,

im Anhang sende ich Ihnen unverlangt und kostenlos meinen Beitrag zu einem offenbar wichtigen Thema, das mit dem kommenden Sonntag zu tun hat.

Mit den besten Grüssen und Wünschen

Ihr Dirk Schröder

© Dirk Schröder, CH-2502 Biel, am 21.6.2011 
Frauenfussball-Weltmeisterschaft 
Sonntag 26. Juni 2011 in Berlin 
Droht ein Terroranschlag? Oder sonst was? 
Ausgangslage 
Von vielen Seiten aus dem Leserkreis, aber auch von mir bis dato unbekannten Personen, 
wurde ich seit einiger Zeit per Mail kontaktiert mit der Bitte, mich doch mit Hilfe meiner 
besonderen kabbalistischen Exegesemethode zu den dramatischen Vorhersagen zu äussern, 
die in Verbindung mit der Frauenfussball-Weltmeisterschaft am kommenden 26.6.2011 in 
Berlin durch das Internet geistern. Ich fand das bisher die Mühe nicht wert und hatte sowieso 
nur wenig Zeit. 
Bei der heutigen NZZ-Lektüre stiess ich auf ein Stichwort in irgendeinem beliebigen Artikel, 
das mich wieder an diese Prophezeiung denken liess. Ein kurzer Blick via Google ins Internet 
erzeugte in mir bereits weitere Lustlosigkeit zum Thema, da es sich bei fast allen Seiten, die 
man anklicken konnte, um Videos handelte. Die aber wurden mir bereits in Hülle und Fülle 
zugesandt, ohne dass ich sie ansah. Denn seit etwa 30 Jahren lehne ich die Betrachtung von 
Filmen jeglicher Art, ob Video, Fernsehen oder Kino, kategorisch ab, da ich die 
Informationen nicht speichern und mühelos auswerten kann und ich durch die Bilder nicht 
emotional angesprochen und eingefangen werden möchte. 
Der andere Weg 
Da ja zum Thema schon fast alles gesagt worden ist und sich im Internet nachlesen lässt, habe 
ich spontan einen anderen Erkenntnisweg gewählt, zunächst nur probehalber, dann aber 
konkret, weil die Ergebnisse voller Überraschungen waren. 
Der 26.6.2011 ist ein Sonntag, an dem die Christenheit traditionell zur Ruhe und Erholung 
angehalten ist. Am Tag vorher, dem 25.6.2011, wird im Judentum Schabbat gefeiert mit 
demselben Grundgedanken. An diesem Tag wird in allen Synagogen der Welt ein und 
dieselbe „Parascha“ vorgelesen, das heisst ein bestimmter Wochenabschnitt aus der Tora 
(Fünfbuch Moses, Pentateuch), die zu diesem Zweck in 54 Abschnitte unterteilt ist, von denen 
jeder einen anderen Namen hat, der sich aus dem Anfangsvers ergibt. Ausserdem wird nach 
der Toravorlesung aus den Prophetenbüchern ebenfalls ein festgelegter, korrespondierender 
Abschnitt vorgetragen, was die Bezeichnung „Háftara“ trägt. 
Am kommenden Schabbat, 25.6.2011, lautet die Parascha „Korach“ und umfasst die Verse 
Num 16,1-18,32, als Háftara sind die Verse 1 Samuel 11,14-12,22 vorgesehen. 
Deutschland als Austragungsort  
der Fussballweltmeisterschaft der Frauen 2011 
Die Fussballweltmeisterschaft der Frauen wird seit 1991 ausgetragen und findet alle vier 
Jahre in einem anderen Land statt. 2003 fand das Ereignis in den USA statt, Weltmeister 
wurde Deutschland. 2007 war China an der Reihe, Weltmeister wurde Deutschland. 2011 ist nun Deutschland selbst an der Reihe, das die Rangliste vor den USA und vor Norwegen 
anführt. Nun aber kommt die erste grosse Überraschung: 
Die Parascha „Korach“ hat ihren Titel aus Num 16,1 entliehen, es wird auf Hebräisch QRCh 
geschrieben, der Wortwert ist 100-200-8 = 308. Gematria: Zum Wert 308 existieren die 
hebräischen Begriffe GRMNJH für „Deutschland“, HRMGDWN für „Harmageddon“ (der 
Ort des Endzeitkampfes aus Offb 16,16) und ShWB für „zurückkehren (zu JHWH)“. 
Ich gebe gerne zu, dass mir mulmig wurde, als ich dies heute erstmals aufdeckte im 
Zusammenhang mit dem Ereignis am 26.6.2011 in fünf Tagen. 
Der Begriff „Fussball-Weltmeisterschaft der Frauen“ lautet auf Hebräisch GBJY HYWLM 
BKDWRGL NShJM (Wikipedia, hebräische Seite), der Wortwert der 21 Zeichen ist 901. 
Gematria: Zum Wert 901 existiert das bibelhebräische Wurzelverb AShM mit der Bedeutung 
„eine Schuld auf sich laden“. Das trifft auf das Ereignis und sein Datum zu: Frauen sollen 
nicht „Männer“ sein und haben aktiv auf dem Fussballplatz nichts zu suchen, da sie durch 
Leistungssport ihr Herz verhärten und so zu einer Kraftmaschine denaturieren. Ausserdem ist 
jeder Sonntag, wie schon erwähnt, für die Christenheit der Tag der Ruhe und Erholung und 
nicht des anstrengenden Wettkampfes, so dass hier sogar Raubbau getrieben wird an den 
inneren Kräften, insbesondere an Lymphe und Knochenmark, dem unbekannten seelischen 
Immunsystem – was nachgerade gottlos ist. 
Zur Parascha „Korach“ 
Am Samstag 25.6.2011 wird, wie gesagt, in allen Synagogen der Welt dieser Abschnitt aus 
dem Fünfbuch Moses vorgelesen, einen Tag später ist die Fussballweltmeisterschaft der 
Frauen in Berlin. Der Vers Num 16,5 aber lautet: „… Morgen wird der Ewige [JHWH] 
kundtun, wer Sein ist und wer heilig ist …“ [Zunz I 247]. „Morgen“, das ist aus der Sicht der 
Vorlesung in der Synagoge aber Sonntag, der 26.6.2011. 
Die soeben zitierte Sequenz aus Num 16,5 lautet auf Hebräisch „boker we-jodá JHWH et-
áscher-lo we-et-há-kádosch“ und wird BQR WJDY JHWH ATh-AShR-LW WAThHQDWSh geschrieben. Das sind 26 hebräische Konsonanten (JHWH hat den Wortwert 26) 
mit der Wertsumme 2178. Das lässt sich in 2 x 1089 gliedern, 1089 ist die 33. Primzahl. 
Gematria: Zum Wert 33 existiert das bibelhebräische Wurzelverb ABL für „trauern, klagen, 
jammern“. Warum? 
Num 16,31-32 innerhalb der Parascha Korach lauten: „Und es geschah, wie er all diese Worte 
ausgeredet hatte, da spaltete sich der Boden, der unter ihnen war. // Und es öffnete die Erde 
ihren Mund und verschlang sie und ihre Häuser und alle Leute, die dem Korach gehörten und 
alle Habe.“ In Num 17,13 findet sich dann die Sequenz „… und dem Sterben wurde Einhalt 
geboten …“, der Folgevers beginnt mit den Worten: „Und es waren an der Seuche gestorben 
vierzehntausendsiebenhundert …“. In Zahlen: 14700. Hinweis: Gemäss Gn 47,28 bezeichnet 
die reduzierte Zahl 147 die Lebensjahre Jakobs. Zu diesem aber heisst es im „Sohar“, dem 
heiligen Buch der (lurianischen) Kabbala (der Chabad-Organisation): „Wir haben die Lehre 
empfangen, dass bis zu Jakob der Mensch immer gesund in seinem Hause lebte und, sobald 
seine Zeit kam, ohne Schmerzen starb.“ (Müller 168). Vielleicht ist Jakobs Zeit jetzt 
abgelaufen, zumal das hebräische Wort für „zurückkehren“ auftauchte. 
Das in Num 17,14 verwendete Wort „Seuche“ wird hebräisch MGPH geschrieben, 
„mágéfah“ ausgesprochen und hat folgende Bedeutungen: „Schlag, (von Gott verhängte) 
Plage, Ex 9,14; 2 Ch 21,14; Seuche 1 S 6,4; 2 S 24,21.25; Sach 14,12.15.18 ; Sterben des 
Volkes, Nu 14,37; 17,13-15; 25,8f. 18f,; 31,16; plötzlicher Tod, Ez 24,16; Niederlage im 
Kriege, 1 S 4,17; 2 S 17,9.18,7“ (Gesenius 397), modernhebräisch aber auch „Epidemie“. Und in Num 18,19 taucht die Sequenz auf: „… ein ewiger Bund des Salzes …“, hebräisch 
BRJTh MLCh YWLM, die 11 Konsonanten haben die Wertsumme 836. Gematria: Zum Wert 
836 existiert der hebräische Begriff QPTLJZM für „Kapitalismus“.  
Zur Haftara 1 Samuel 11,14-12,32 
Ich greife hier nur den Vers 1 Sam 12,1 heraus: „Und Samuel sprach zu ganz Israel: Siehe, 
ich habe … über euch einen König gesetzt.“ Hinweis: Mit „ganz Israel“ sind alle NichtJuden in aller Welt gemeint. Mit dieser Sequenz KL-JShRAL endet der letzte Vers der Thora, 
Dtn 34,12 und mit ihr beginnt beispielsweise der Traktat „Pirke Aboth“ (Sprüche der Väter) 
des Babylonischen Talmuds, einer Sammlung von Lebensweisheiten. 
Man kann diese Aussage, wonach über alle Nicht-Juden ein „König“ gesetzt wurde, nur 
richtig verstehen, wenn man den Vers Ri 17,6 zu Rate zieht: „In jener Zeit war kein König in 
Israel. Ein jeglicher tat, was in seinen Augen recht war.“ Dieser Vers kommt identisch noch 
ein zweites Mal in Ri 21,25 vor, dem letzten Vers im Buch der Richter. 
Meine Deutung: Mit dem „König“ ist die kosmische Kraft JHWH gemeint, dessen Reich wir 
alle kennen, obwohl niemand darin bewusst lebt. Es ist der Tageskreis der Sonne mit seinen 
vier Zeiträumen mit höchst unterschiedlicher Luftqualität und mit seinen vier Zeitpunkten 
(den „Vier Ecken der Welt“ der Apokalypse), die den Übergang von einem Zeitraum zum 
anderen verkünden. 
Nomen est omen: Der Anwalt Thorsten van Geest 
Dieser deutsche Anwalt, geboren am 26.10.1965 in Essen, hat, wenn ich das richtig sehe, die 
ganze Angst der Deutschen vor dem 26.6.2011 gründlich geschürt mit allen erdenklichen 
Mitteln der Rhetorik und der Kommunikation. Kein Wunder, denn er ist in einer 
Nebentätigkeit Dozent für Rhetorik und Kommunikation (Wikipedia). 
Der Vorname einer Person ist ihre Mission. „Thorsten“ lässt sich über die Fraktionierung 
Thor–sten in die hebräischen Wörter ThWR–ShTN übertragen mit der Bedeutung: „Die 
Reihe ist nun an Satan“. Das bibelhebräische Wort ThWR bedeutet darüber hinaus auch 
„Turteltaube“ als Opfertier, in Ps 74,9 verwendet als Metapher für „Israel“ „als unschuldiges 
und verfolgtes Opfer“ (Gesenius  874).  
Der Familienname ist der Rahmen, in dem sich die Mission abspielt. „Van Geest“ lässt sich 
hebräisieren als BN GJA–ShT mit der Bedeutung „der Sohn (= von der Art) der Erde (der 
Welt) des Abtrünnigen“.  
Die 13 Konsonanten haben die Wertsumme 1340. Gematria: Zum reduzierten Wert 134 
existiert die Auflösung der hebräischen Abbreviatur YW“Z (YWZ = „Kraft, Macht, Gewalt) 
in YWLH WZBCh (Jer 7,22) mit der Bedeutung „Brandopfer (Holocaust) und 
Schlachtopfer“ – was sich auf die „Turteltaube“ der Nicht-Juden weltweit, beispielhaft aber 
der Deutschen, bezieht und deren systematische innere Zerstörung durch permanent anaerobes 
Leben in Gärung (Moder, Fäulnis, Verwesung) – weshalb dann auch an die Stelle von 
„Holocaust“ der Begriff der „Shoah“ (Verwüstung) treten musste – und deren Einsatz im 
Aussen für Sport und Krieg zulasten der Organe. 
Kurze Zusammenfassung und Aussicht Das ganze Konzept wurde mutmasslich durch die satanische Chabad-Organisation ausgeheckt 
und implementiert und könnte als ein kryptischer Fingerzeig für deren Kapitulation gedeutet 
werden: Über Ganz-Israel, über alle Nicht-Juden, wird ein „König“ eingesetzt! Und das ist die 
Rückkehr zu JHWH und zum Tageskreis der Sonne. Das Böse wäre besiegt.  
Ob am 26.6.2011 hierzu etwas konkret Sichtbares geschieht, sei dahin gestellt. Ich selbst bin 
überzeugt, dass wir nun tatsächlich mit grossen Schritten auf die „Endzeit“ zugehen, auf das 
Ende von jeglicher Willkürherrschaft über die ahnungslosen Völker. Solche Zeichen finde ich 
nun fast tagtäglich in den Medien. 

Es ist eine Schande...


Flaschen sammeln, damit Rente reicht

21. Juni 2011 11.44 Uhr, Lukas Hermsmeier Eva Hoffmann

Immer mehr Berliner Rentner müssen ihr Einkommen mit Flaschensammeln aufbessern. So wie Jürgen K.

Auf der Suche nach Flaschen: Mit dem Pfand bessert sich Jürgen K. die Rente auf
Charles YunckBild 1 von 4
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Das Heer der Altersarmen wächst. Jeden Tag sind sie in der Hauptstadt mit ihren Einkaufswägelchen unterwegs, fischen Pfandflaschen aus Müll-Containern und -Körben. Am Kudamm, auf den Bahnsteigen am Hauptbahnhof, an den Touristenplätzen in Mitte. Und es werden immer mehr.
Rund 800.000 Rentner leben in Berlin. Bei vielen reicht das Geld nicht mehr, obwohl sie ihr Leben lang berufstätig waren. Sie müssen ihr Einkommen mit Flaschensammeln aufbessern.
Sozial-Experten schlagen deshalb jetzt Alarm. „Die Zahl der Rentner, die sich so etwas dazuverdienen, hat sich in den vergangenen zwei Jahren verdoppelt“, schätzt Sabine Werth, Vorsitzende der Berliner Tafel.
Der Grund: „Vielen reicht schlichtweg die Rente nicht. Nur durch das Sammeln können sie sich Kleinigkeiten leisten oder auf Notsituationen reagieren“, so Werth.
Seit Einführung des Flaschenpfands 2003 habe sich die Situation in Berlin sehr verändert, sagt auch Renate Stark, Sozialpädagogin bei der Caritas: „Am Anfang waren es Obdachlose, dann Hartz-IV-Empfänger. Mittlerweile sammeln normale Rentner die Flaschen. Sie haben es von den Obdachlosen abgeschaut.“
Jede Rente unter 1000 Euro, so Stark, sei problematisch: „Vielen älteren Menschen geht es darum, ihren Enkeln auch mal etwas zu kaufen. Sie wollen normale Großeltern sein.“
Dafür überwinden sie ihren Stolz und ihren Ekel, nehmen sich das, was andere wegwerfen. 8 Cent Pfand gibt’s für eine Glas-, 25 für eine Plastikflasche. Vor allem am Wochenende lohnt sich das Sammeln. Parks, Konzert-Arenen, belebte Einkaufsstraßen sind die Orte, wo die meisten Sammler unterwegs sind.
„Es ist tragisch, dass es überhaupt Menschen nötig haben, in Müllkörben fischen zu müssen“, so Sabine Werth, „auch aus hygienischen Gründen ist das kritisch zu sehen.“
Altersarmut hat inzwischen auch die Klientel der Bahnhofsmission am Zoo verändert. Deren Leiter Dieter Puhl beobachtet: „Es werden immer mehr Rentner und vor allem Rentnerinnen, die bei uns Hilfe in Form von Essen oder Kleidung suchen.“
Sabine Werth, die die Berliner Tafel mal gründete, glaubt, dass der Höhepunkt noch längst nicht erreicht ist: „Irgendwann wird es zu viele Sammler für zu wenig Flaschen geben.“
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„Die Leute denken: Was sind schon 8 Cent? Für mich sind 8 Cent viel"
In seinem früheren Leben hat Jürgen K. (70) nicht auf den Pfennig achten müssen. Bis der Behinderten-Betreuer 1998 in Rente geschickt wurde. Jeder Cent ist für ihn heute etwas wert. Damit er sich das Leben leisten kann, mit dem er zufrieden ist.
Die Idee kommt Jürgen K. bei einem Spaziergang im Mauerpark. Dort sieht er Obdachlose, die aus den Mülleimern Pfandflaschen zerren. „Ich hab Geld gebraucht und gedacht: Das kann ich auch“, sagt der Rentner.
Fünf Jahre ist das jetzt her. Seitdem zieht Jürgen K. jeden Sonntag gegen 15 Uhr aus seiner Wohnung in Wedding los. Ausgerüstet mit seiner roten Rolltasche („Mein Rentner-BMW“), auf der Suche nach Flaschen. „Am Anfang habe ich mich davor geekelt, in Papierkörbe zu greifen. Mittlerweile gehört es einfach dazu.“
38 Jahre lang hat er Behinderte betreut, hart gearbeitet. 1000 Euro Rente bleiben ihm heute. Davon gehen 450 Euro Miete und 125 Euro Abzahlung für seinen elektrischen Rollstuhl, den er sich wegen Knieproblemen gekauft hat, ab.
Bis zu 100 Euro verdient der ehemalige Erzieher durchs Sammeln im Monat dazu. Die Konkurrenz am Mauerpark ist groß. „Manche Sammler beschimpfen mich, sagen, dass sei ihr Revier. Ich versuche, immer höflich zu sein.“
Das Geld braucht er dringend. „Die Leute denken: Was sind schon 8 Cent? Für mich sind 8 Cent viel. Durchs Flaschensammeln kann ich mir ab und zu eine CD leisten.“
Jürgen K. möchte so lange sammeln, bis er sich vielleicht seinen Traum verwirklich kann. Einmal nach Wien reisen, sehen, wo der große Johann Strauss komponiert hat. „Das Geld liegt auf der Straße“, sagt der Rentner, „man muss sich nur bücken.“
Hier weiterlesen: 
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/flaschen-sammeln-damit-rente-reicht-article1208358.html

Thursday 9 June 2011

Deutschland und die Juden

Die Rolle der Juden im 1. und 2. Weltkrieg
(Eine Rede von Benjamin H. Freedman – 1961)
 
Vorwort
Benjamin H. Freedman wurde 1890 als Sohn jüdischer Eltern geboren. Er wurde ein erfolgreicher Geschäftsmann in New York City und war der Haupteigentümer der Woodbury Soap Company. Er beendete seine Verbindungen mit dem organisierten Judentum nach dem 2. Weltkrieg. Mit einem finanziellen Aufwand von 2.5 Millionen Dollar verbrachte er den Rest seines Lebens damit, den Einfluß der Juden in Wirtschaft und Politik in den USA zu veröffentlichen. Er war ein 
Insider auf höchster Ebene in jüdischen Organisationen, und war persönlich befreundet mit Bernard Baruch, Samuel Untermyer, Woodrow Wilson, Franklin Roosevelt, Joseph Kennedy, John F. Kennedy und vielen anderen die in dieser Zeit etwas bewegt und zu sagen hatten.Benjamin H. Freedman im Willard Hotel, Washington D.C. 1961:
Hier in den USA haben die Zionisten und ihre religiös Verbündeten die komplette Kontrolle über unsere Regierung. Es wäre zu komplex jetzt näher darauf einzugehen. Aber die Zionisten und ihre religiös Verbündeten regieren die USA, als wären sie die absoluten Monarchen dieses Landes. Wahrscheinlich denken Sie, daß das eine sehr leichte und einfache Erkenntnis ist, aber lassen Sie mich erzählen und zeigen was passierte während wir alle "schliefen".
Was war passiert ?
 
Der 1. Weltkrieg brach im Sommer 1914 aus. Einige in meinem Alter werden sich noch daran erinnern. Nun, dieser Krieg wurde auf der einen Seite von England, Frankreich und Rußland, und auf der anderen von Deutschland, Österreich/Ungarn und der Türkei geführt. Innerhalb von 2 Jahren gewann Deutschland diesen Krieg, nicht offiziell, aber auf dem Schlachtfeld. Die deutschen U-Boote, welche eine Überraschung für die Welt waren, fegten alle Konvois vom Atlantik. Großbritanniens Munition und Vorräte gingen zur Neige. Danach kam der Hunger. Zur gleichen Zeit meuterte die französische Armee, sie hatten 600.000 Blüten der französischen Jugend bei der Schlacht von Verdun an der Somme verloren. Die Russen waren am Ende, sie nahmen ihr Spielzeug und gingen nach Hause, sie wollten nicht mehr weiterspielen, und sie mochten den Zar auch nicht unbedingt. Die italienische Armee kollabierte.

Nicht ein Schuß wurde auf deutschem Boden abgefeuert. Nicht ein Feind hatte die deutsche Grenze überschritten, und dennoch bot Deutschland, England den Frieden an. Einen Frieden auf einer Basis den Anwälte den "
Status quo ante" nennen würden. Das bedeutet: <Laßt uns den Krieg beenden und laßt alles so sein wie es vorher war> . England dachte im Sommer 1916 ernsthaft darüber nach. Sie hatten keine Wahl, entweder sie würden dieses Friedensangebot annehmen oder bis zur Selbstvernichtung weiterkämpfen.

Während dieser Phase wandten sich 
deutsche Zionisten, die die Zionisten Osteuropas repräsentierten, an das britische Kriegskabinett, und, ich möchte die ganze Sache hier verkürzen, aber ich habe alle Dokumente hier um das zu beweisen, sie sagten: "Seht her, ihr könnt diesen Krieg noch gewinnen, ihr müßt nicht aufgeben. Ihr müßt diesen Frieden nicht annehmen den euch die Deutschen angeboten haben. Mit den USA, als euren Verbündeten, könnt ihr diesen Krieg noch gewinnen."

Die USA hatten mit diesem Krieg noch nichts zu tun. Wir waren frisch, wir waren jung, wir waren reich und wir waren mächtig. Die 
Zionisten sagten zu England: "Wir führen die USA in den Krieg als euren Verbündeten, nachdem Ihr den Krieg gewonnen habt, und Deutschland Österreich/Ungarn und die Türkei besiegt sind, wollen wir im Gegenzug Palästina, das ist Euer Preis."  Nun, England hatte das gleiche Recht irgend jemanden Palästina zu versprechen, wie wir, wenn wir den Iren, Japan versprechen würden, aus welchen Gründen auch immer. Es war absolut absurd, daß Großbritannien, das keine Interessen und auch keine Verbindungen zu Palästina hatte, es als Zahlungsmittel für den Kriegseintritt der USA verwenden würde. Wie auch immer, sie gaben dieses Versprechen im Oktober 1916. Und kurz danach, ich weiß nicht wie viele sich noch daran erinnern werden, traten die USA, die immer und absolut pro-deutsch waren, als Verbündete Großbritanniens, in den Krieg ein.

Ich sage die USA waren immer pro-deutsch, weil die Zeitungen unter jüdischer Kontrolle waren, die Bankiers waren Juden, die Massenmedien in diesem Land waren unter jüdischer Kontrolle und die Juden selbst waren pro-deutsch, weil viele von ihnen aus Deutschland kamen. Sie wollten, daß Deutschland den Zar besiegt. Die Juden haßten den Zar, sie wollten nicht, daß Rußland den Krieg gewinnt. Diese jüdischen Bankiers, wie Kuhn-Loeb und andere Großbanken, weigerten sich England und Frankreich auch nur mit einem Dollar zu unterstützen. Sie sagten: "So­lange England und Frankreich Verbündete Rußlands sind gibt es nicht einen Cent!" Aber sie pumpten Geld nach Deutschland, sie kämpften mit Deutschland an einer Seite gegen den Zar, um das zaristische Regime zu brechen.

Nun, dieselben Juden schlossen den Vertrag mit England ab, als sie die Möglichkeit sahen, Palästina zu bekommen. Auf einmal veränderte sich alles, wie eine Ampel die von rot auf grün schaltet. Alle Zeitungen, die den Menschen erzählten, wie schwer es doch die Deutschen im Kampf gegen die Briten hätten, änderten plötzlich ihre Meinung. Sie erzählten, die 
Deutschen wären schlecht, sie wären wie die Hunnen, wie Barbaren. Sie, die Deutschen, würden Rot Kreuz Schwestern erschießen und kleinen Babys die Hände abschneiden. Sie wären einfach schlecht. Kurz darauf erklärte Präsident Wilson Deutschland den Krieg. Die Zionisten in London telegrafierten in die USA, zu Richter Brandeis, mit der Aufforderung: " Bearbeiten Sie Präsident Wilson, wir bekommen von England was wir wollen. Bringen Sie Präsident Wilson dazu in den Krieg einzutreten." Auf diese Art und Weise traten die USA in den Krieg ein. Wir hatten kein Interesse daran. Wir hatten das gleiche Recht in diesen Krieg einzutreten, wie wenn wir heute Abend auf dem Mond anstatt in diesem Saal wären. Es gab absolut keinen Grund diesen Krieg zu unserem zu machen. Wir wurden hineingetrieben, nur damit die Zionisten ihr Palästina bekommen. Das ist etwas was den Bürgern dieses Landes noch nicht erzählt wurde. Sie wußten nicht warum wir in den l. Weltkrieg eintraten.

Nachdem wir eingetreten waren gingen die Zionisten nach London und sagten: "
Wir haben unseren Teil der Abmachung erfüllt, jetzt seid Ihr dran, gebt uns ein Schriftstück das uns zeigt, daß wir Palästina bekommen, nach­dem Ihr den Krieg gewonnen habt." Sie wußten auch gar nicht wie lange der Krieg dauern würde, ob l, 2 oder 10 Jahre, aber sie fertigten es an. Das Schriftstück wurde in Form eines Briefes, in einer eigenartigen Ausdrucksform geschrieben, so daß die Welt nicht genau wissen würde was dahintersteckt. Dieses Schriftstück wurde die BALFOUR  DEKLARATION genannt. Die Balfour Deklaration war nichts anderes, als das Versprechen Englands, für dieses abgemachte "Geschäft". Diese "große" Balfour Deklaration ist genauso wertvoll wie eine 3 Dollar Note. Ich denke ich kann mich nicht anders ausdrücken.

So begann der ganze Ärger. Die USA traten in den Krieg ein. Die USA vernichteten Deutschland. Was dann passierte wissen Sie ja. Als der Krieg zu Ende war, und die Deutschen bei der Pariser Friedenskonferenz 1919 eintrafen, waren auch 
117 Juden anwesend. Eine jüdische Delegation, die die Juden Osteuropas repräsentierte, angeführt von Bernard Baruch. Ich war auch da, ich sollte das wissen. Was passierte dann? Die Juden in dieser Konferenz, als man gerade dabei war Deutschland zu zerstückeln um es an die Europäer zu verteilen, sagten: "Wie wäre es mit Palästina für uns ?"  Und sie brachten, in Gegenwart der Deutschen, die Balfour Deklaration zur Sprache. Die Deutschen erkannten was vor sich ging. "Aha, das war das Spiel, deswegen traten die USA in den Krieg ein." Die Deutschen erkannten zum ersten mal, daß sie nur deswegen besiegt worden waren, weil die Zionisten Palästina besitzen wollten. Die Deutschen mußten diese Schmach und irrsinnigen Reparationszahlungen nur aus diesem einen Grund erdulden.

Das bringt uns zu einer anderen interessanten Sache. Als die Deutschen das erkannten, nahmen sie das den Juden verständlicherweise sehr übel. Bis zu dieser Zeit ging es den Juden in keinem anderen Land auf dieser Welt besser als in Deutschland. Es gab Herrn Rathenau, der bestimmt genauso wichtig in Industrie und Finanz war, wie Bernard Baruch in diesem Land. Es gab Herrn Balin, Besitzer der großen Dampfschiffahrtslinien, der Norddeutsche Lloyds und der Hamburg-Amerika Linie. Es gab Herrn Bleichroder, der Bankier der Hohenzollern Familie. Es gab die Warburgs in Hamburg, eine Kaufmanns- und Bankiersfamilie, die größten auf dieser Welt. Den Juden ging es sehr gut in Deutschland. Aber die Deutschen dachten: "Das war ein ziemlicher Ausverkauf."

Es war ein Ausverkauf der dieser hypothetischen Situation gleichkommt
:Gehen wir davon aus, wir die USA, wären im Krieg mit der UdSSR, und wir wären am gewinnen, und wir bieten der UdSSR den sofortigen Stopp an. Wir würden ihnen Frieden anbieten. Plötzlich würde das rote China in den Krieg eintreten, als Verbündeter der UdSSR. Und dadurch würden wir vernichtend geschlagen werden. Gleich danach kämen Reparationszahlungen in einem Ausmaß, das wir uns gar nicht vorstellen können, auf uns zu. Stellen Sie sich vor, daß wir gleich nach dem Krieg erfahren würden, daß unsere US-Chinesen, unsere Mitbürger, von denen wir immer dachten, daß sie loyale und zuverlässige Bürger unseres Landes wären, stellen Sie sich vor, wir fänden heraus, daß sie es waren, die für unsere Vernichtung verantwortlich gewesen sind. Stellen Sie sich vor, daß diese US-Chinesen uns an die UdSSR verkauft hätten. Wie würden wir uns fühlen!? Ich glaube, keiner von ihnen, könnte sein Gesicht jemals wieder auf den Straßen zeigen. Es würde nicht genug Laternen geben die sie bei Nacht schützen würden. Wie würden wir uns fühlen...?

Nun, so fühlten auch die Deutschen gegenüber den Juden. Sie waren immer sehr anständig zu den Juden gewesen. Als 1905 die kommunistische Revolution in Rußland fehlschlug, und die 
Juden aus Rußland vertrieben wurden, gingen sie alle nach Deutschland, und Deutschland gab ihnen Unterschlupf. Sie wurden sehr gut behandelt. Jetzt aber haben sie Deutschland verraten und verkauft, und zwar nur aus einem Grund, nur um Palästina zu besitzen. Als ihr "Jewish Commonwealth."

Nahum Sokolow und all die großen Führer und Namen die man heute mit dem Zionismus in Verbindung bringt, schrieben von 1919 - 1923 in ihren Zeitungen, und sie waren voll mit ihren Aussagen, daß, trotzdem die Deutschen erkannt haben, daß sie durch jüdische Einmischung den Krieg verloren haben, das Gefühl gegenüber den Juden noch annehmbar sei. Es gab keine religiösen Gefühle, es gab auch keine Anfeindungen nur weil die Juden einen anderen Glauben haben. Es war nur wirtschaftlicher Natur, und alles andere, als religiös. Niemanden in Deutschland kümmerte es, ob ein Jude abends nach Hause ging, seinen Rolladen herunterließ und "Shema Yisroel" oder "Unser Vater" sagte. Niemand kümmerte sich darum, nicht mehr und nicht weniger wie hier in den USA. Die Gefühle die sich später entwickelten, waren nur darauf zurückzuführen, daß die Deutschen die Juden für ihre Niederlage verantwortlich machten.

Der l. Weltkrieg begann, 
ohne daß die Deutschen dafür verantwortlich gewesen waren. Sie hatten überhaupt keine Schuld, nur die Schuld erfolgreich zu sein. Sie bauten eine große Marine. Sie hatten Handel mit der ganzen Welt. Sie müssen sich darüber klar werden, daß Deutschland während der französischen Revolution aus über 300 Stadt­staaten, Grafschaften, Fürstentümern usw. bestand. Zwischen dieser Zeit, der Zeit Napoleons und Bismarcks, wurden sie zu EINEM Land zusammengerührt. Innerhalb von 50 Jahren gehörte Deutschland zu den Weltmächten. Ihre Marine rivalisierte mit der britischen und sie gingen dem Handel auf der ganzen Welt nach. Sie machten bes­sere Produkte und sie konnten mit jedem konkurrieren. Und was war das Ergebnis des Ganzen ?  England, Frankreich und Rußland verschworen sich gegen Deutschland. Sie wollten Deutschland niederstrecken. Es gibt heute keinen Historiker, der einen stichhaltigeren Grund finden könnte, warum Deutschland von der Landkarte verschwinden mußte.

Als die Deutschen erkannten, wer für ihre Niederlage verantwortlich war, waren sie natürlich sehr verärgert. Aber nicht 
ein Haar wurde den Juden gekrümmt, nicht ein einziges. Professor Tansill der Georgetown Universität, der Zugang zu allen geheimen Unterlagen des State Departements hatte, zitierte in seinem Buch ein Dokument, geschrieben von Hugo Schoenfelt, ein Jude, den Cordell Hull 1933 nach Europa schickte, um die sogenannten Lager der politischen Gefangenen zu untersuchen, daß alle Gefangenen in guter Verfassung seien. Allen ging es gut und jeder wurde gut behandelt. Die Lager waren gefüllt mit Kommunisten. Viele der Gefangenen waren Juden, weil 98% der Kommunisten in Europa Juden waren. Einige Priester, Gewerkschaftsführer und andere mit internationalen Verbindungen waren auch unter den Gefangenen.
 
Der Hintergrund dessen war:In den Jahren 1918-1919 übernahmen die Kommunisten für einige Tage Bayern. Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, und eine Gruppe anderer Juden, übernahmen die Regierung für drei Tage. Nach dem Krieg floh Kaiser Wilhelm nach Holland, weil er dachte, daß ihm das gleiche Schicksal widerfahren würde, wie dem Zaren Rußlands. Nach der kommunistischen Bedrohung in Deutschland, arbeiteten die Juden wieder daran, ihre alten Stellungen zurückzubekommen. Die Deutschen aber, bekämpften das so gut es ging. Sie bekämpften die Juden , wie die Prohibitionisten in unserem Land, den Alkohol und deren Anhänger bekämpft haben. Sie wurden nicht mit Pistolen bekämpft. Das war die Art und Weise wie die Juden in Deutschland bekämpft wurden. Zu dieser Zeit gab es zwischen 80 - 90 Millionen Deutsche, und nur 460 000 Juden. Ungefähr 0.5 % der Einwohner waren Juden, und doch kontrollierten sie die ganze Presse, und sie kontrollierten den Großteil der Wirtschaft, weil sie, als die Deutsche Mark abgewertet wurde, mit ihrem wertvollem Dollar praktisch alles aufkauften.
Die 
Juden versuchten das zu vertuschen, sie wollten nicht, daß die Welt versteht und begreift, daß sie Deutschland verraten und verkauft haben, und die Deutschen nahmen ihnen das sehr übel. Die Deutschen bekämpften sie mit geeigneten Aktionen. Sie diskriminierten sie wo auch immer sie konnten. Sie mieden sie auf die gleiche Art und Weise wie wir die Neger, die Chinesen oder die Katholiken meiden würden, wenn sie verantwortlich für unsere Niederlage gewesen wären, und sie uns an den Feind verkauft hätten. Nach einer Weile trafen sich die Juden zu einer Weltkonferenz in Amsterdam. Juden aus jedem Land nahmen an diesem Treffen 1933 teil. Und sie sagten zu Deutschland: "Ihr feuert Hitler und gebt uns unsere alten Positionen zurück, egal ob einer Kommunist oder was auch immer ist. Ihr könnt uns so nicht behandeln. Wir, die Juden der Welt, stellen euch ein Ultimatum." Sie können sich vorstellen, was die Deutschen, den Juden erzählt haben. Was geschah dann ?

1933, als Deutschland sich dem Weltkongress verweigerte, wurde die Konferenz abgebrochen. Mister Samuel Untermyer, der Kopf der amerikanischen Delegation und Präsident der gesamten Konferenz, kam zurück in die USA. Er ging vom Dampfschiff direkt zu den Studios der Columbia Broadcasting System - CBS, und gab eine Stellungnahme über die Radiostationen der gesamten USA ab, in welcher er sagte: "
Wir sind nun in einem heiligen Konflikt mit Deutschland, und wir werden sie bis zur Aufgabe hungern lassen. Wir werden Deutschland weltweit boykottieren."

Tatsache ist, daß zwei Drittel der Lebensmittel, der Deutschen, importiert werden müssen. Und es kann nur importiert werden, wenn auch gleichzeitig exportiert wird. So, wenn Deutschland nicht exportieren kann, müssen zwei Drittel der deutschen Bevölkerung hungern. Es gab nur genug Lebensmittel für ein Drittel. In dieser Deklaration, die ich hier habe, und welche auch in der New York Times am 7. August 1933 <http://www.ety.com/berlin/untermyr.htm>  abgedruckt war, gab Mister Samuel Untermyer bekannt, daß dies "unsere Art der Selbstverteidigung ist." Präsident Roosevelt hat diese Handhabung in der National Recovery Administration bekanntgegeben, daß jeder der sich dem New Deal nicht beugt, auf diese Art und Weise boykottiert wird. Sie werden sich daran erinnern, meine Damen und Herren, sogar der oberste Gerichtshof nahm es an. Letztendlich 
erklärten die Juden Deutschland den Krieg<http://www.ety.com/berlin/express.htm>  und dieser war so effektiv, daß sie in keinem Laden mehr einen Artikel mit dem Aufdruck - Made in Germany - finden konnten. Ein Mitarbeiter, der Woolworth Company, erzählte mir, daß sie Geschirr, im Wert von mehreren Millionen Dollar, in den Fluß werfen mußten, da Kunden, die diese gefunden haben, sie, die Inhaber gleich mit "Hitleriten, Mörder usw." gebrandmarkt haben. Es gab viele dieser Aufmärsche und Protestaktionen.

In einem Laden, der, der R.H. Macy Kette angehörte, der von der Familie Strauss geführt wurde, die auch Juden waren, fand eine Frau Strumpfhosen mit dem - Made in Germany - Aufdruck. Strumpfhosen aus Chemnitz, die dort seit 20 Jahren verkauft werden, wurden boykottiert. Die Besitzer wurden mit "Hitleriten" beschimpft. Hunderte von Menschen liefen auf und ab und protestierten.... Bis zu dieser Zeit wurde keinem Juden in Deutschland auch nur ein Haar gekrümmt. Die Juden hatten nichts zu erleiden, mußten nicht hungern, wurden nicht attackiert oder ermordet.

Natürlich sagten sich die Deutschen: 
"Wer sind diese Menschen, die unser Land boykottieren, unser Volk arbeitslos werden lassen, und unsere Industrie zum Stillstand führen ? Wer sind diese Menschen, daß sie so etwas machen ?"
Die Deutschen nahmen ihnen das sehr übel. Plötzlich wurden in Deutschland jüdische Geschäfte mit Aufschriften und Zeichen bemalt. Warum auch sollte ein Deutscher sein Geld in ein Geschäft bringen, dessen Besitzer Deutschland mitboykottiert, der dafür sorgt, daß das deutsche Volk hungern mußte und dadurch zur Aufgabe gezwungen werden, und sich dem Weltjudentum ergeben sollte !? Ein Boykott, von Menschen, die den Deutschen ihren Premier oder Kanzler aufzwingen wollten, es war lächerlich. Der Boykott ging noch weiter, aber im Jahre 1938, als ein junger 
polnischer Jude in die deutsche Botschaft in Paris <http://www.ety.com/berlin/grynspan.htm> eindrang und einen Mitarbeiter erschoß, wurde es rauher für die Juden in Deutschland. Sie brachen Fenster ein und hatten Straßenkämpfe.

Nun, ich benütze das Wort Antisemitismus ungern, weil es bedeutungslos ist, aber ich benütze es, weil sie es nicht anders kennen. Der einzige Grund warum die Deutschen antijüdische Gefühle hatten, war der, daß sie wußten, daß die Juden für die Niederlage im l. Weltkrieg und den Boykott verantwortlich waren. Dahingehend waren die Juden auch für den 2. Weltkrieg verantwortlich, weil, als das Ganze aus der Hand glitt, es wichtig war zu sehen, wer den Kampf überleben und als Sieger herausgehen wird. Ich habe in Deutschland gelebt, und ich weiß, daß die Deutschen, sich zwischen Kommunismus und Christentum zu entscheiden hatten. Es gab nichts dazwischen. Die Deutschen entschieden sich für das Christentum. Sie begannen sich wieder zu bewaffnen. Im November 1933 haben die USA die Sowjetunion anerkannt. Die Sowjetunion wurde sehr mächtig. Die Deutschen erkannten dies und entschieden sich zu gehen, und erst wieder zu kommen, wenn sie stark genug sind. Das gleiche machen wir hier doch auch, gehen und erst dann wieder auf der Bildfläche erscheinen, wenn wir stark sind. Unsere Regierung gibt im Jahr 83 oder 84 Milliarden für Verteidigung aus. Verteidigung gegen wen ? Verteidigung gegen 40.000 kleine Juden in Moskau, die Rußland übernommen haben, und in 
ihrer unaufrichtigen Art auch die Kontrolle über andere Staaten der Welt.

Heute leben wir an der Grenze zum 3. Weltkrieg aus dem keiner als Sieger hervorgehen wird. Das geht über meine Vorstellungskraft hinaus. Ich weiß, daß Atombomben im Megatonnenbereich gemessen werden. Eine Megatonne ist die Bezeichnung für l Million Tonnen TNT. Unsere Atombomben hatten eine Kapazität von 10 Megatonnen, 10 Millionen Tonnen TNT, als sie zum ersten mal entwickelt wurden. Heute haben wir Atombomben im 200 Megatonnen Bereich, und nur Gott weiß, wie viel die Russen davon haben. Mit was haben wir es heute zu tun ? Wenn wir heute einen Krieg auslösen, könnte er sich zu einem Atomkrieg entwickeln. Könnte das passieren ?
 Es wird, wenn der Vorhang zum dritten Akt hochgeht. Akt l war der erste Weltkrieg, Akt 2 der zweite, Akt 3 wird der dritte Weltkrieg sein. Die Juden dieser Welt, die Zionisten und ihre religiös Verbündeten sind fest entschlossen, die USA weiterhin als ihren Stützpunkt für ihren Plan zu benutzen, das Land Palästina zur Hauptstadt ihrer Weltregierung zu machen. Das ist so wahr wie ich hier stehe. Nicht nur ich, weiß das und habe es gelesen, viele hier haben das auch, und es ist auf der ganzen Welt bekannt.

Was können und sollen wir tun ? Das Leben das Sie retten könnten, könnte das Ihres Sohnes sein. Ihre Jungs könnten heute Nacht auf dem Weg in den Krieg sein, und Sie wüßten genauso wenig darüber, wie Sie es 1916 wußten, als die britische Regierung und die Zionisten ihren Deal abschlossen. Hatten Sie das gewußt ? Niemand in den USA wußte das. 
Es war Ihnen nicht erlaubt das zu wissen. Wer wußte es ? Präsident Wilson wußte es. Colonel House wußte es. Andere Eingeweihte wußten es auch. Habe ich es gewußt ? Ja, ich hatte eine ziemliche Ahnung was so vor sich ging. Ich stand in enger Verbindung mit Henry Morgenthau sen., in der Wahlkampagne 1912, als Präsident Wilson gewählt wurde. Es wurde rund um das Büro viel gesprochen. Ich war Vertrauensmann von Henry Morgenthau sen., dem Vorsitzenden des Finanzkommitees, und ich stand in enger Verbindung mit Rollo Wells, dem Schatzmeister. Da saß ich nun in dieser Runde. Präsident Wilson am Tischende, und all die Anderen. Ich hörte wie sie ihm die Einkommensteuer in sein Gehirn eingehämmert haben, durch die die Federal Reserve (Bundesbank) entstand, und ich hörte wie sie ihm die zionistische Bewegung indoktriniert haben. Richter Brandeis und Präsident Wilson waren sich so nahe wie diese zwei Finger an meiner Hand. Präsident Wilson war so inkompetent als dieses Newborn Baby beschlossen wurde. Das war die Art und Weise wie wir in den I. Weltkrieg eintraten, während wir alle "schliefen". Sie schickten unsere Jungs auf die Schlachtbank. Für was ? Nur damit die Juden "ihr" Palästina bekamen, als ihr "Commonwealth". Sie haben euch so verdummt, daß ihr nicht mehr wißt was links und rechts ist.

Was wissen wir über die Juden ? Ich nenne sie vor Ihnen, Juden, weil man sie so kennt. Ich selbst nenne sie nicht Juden. Ich nenne sie nur die "sogenannten Juden", weil ich weiß wer sie sind. Die osteuropäischen Juden, von denen 92 % der jüdischen Weltbevölkerung abstammen, sind eigentlich gar keine Juden. Sie sind eigentlich 
Khazaren. Die Khazaren waren ein kriegerischer Stamm der Tief im Herzen Asiens lebteSie waren so kriegerisch, daß die Asiaten selbst sie aus Asien vertrieben und nach Europa schickten. Die Khazaren gründeten ein großes Königreich von 800 000 Quadratmeilen. Zu dieser Zeit existierte Rußland noch nicht, genauso wie viele andere europäische Länder. Das Khazarenkönigreich war das größte im gesamten Europa, so groß und so mächtig, das, wenn andere Monarchen es um Kriegshilfe gebeten hätte, es diesem leicht 40 000 Sol­daten hätte leihen können. So groß und mächtig waren sie.

Die Khazaren waren Phallus - Verehrer / Anbeter, was sehr unanständig ist und ich möchte auch nicht näher darauf eingehen
. Das war ihre Religion wie sie auch die Religion vieler anderer Barbaren und Heiden auf diesem Planeten war. Der Khazarenkönig war so angewidert von dieser degenerierten Lebensweise, daß er sich entschied einen Glauben zu "adoptieren", entweder das Christentum, den Islam oder das Judentum, was eigentlich Talmudismus ist. Er entschied sich für das Judentum, und das wurde zur Staatsreligion. Er gründete die Talmudschulen Pumbedita und Sura aus der tausende von Rabbis hervorgingen. Er eröffnete Synagogen und Schulen, und seine Leute wurden was wir heute Juden nennen. Keiner von ihnen hatte jemals einen Vorfahren der auch nur mit einem Zehen das heilige Land betreten hat, nicht in der Geschichte des alten Testamentes, noch vom Anbeginn ihrer Zeit. Keiner von ihnen.
Und dennoch kommen sie zu den Christen und bitten um militärische Hilfe in Palästina. Sie sagen: "Wollt Ihr nicht dem auserwählten Volk helfen ihr gelobtes Land, die Heimat ihrer Vorfahren zurück zu bekommen ? Es ist eure christliche Pflicht. Wir gaben euch einen unserer Söhne als Herrn und Erlöser. Ihr geht Sonntags in die Kirche, kniet nieder und betet einen Juden an, und wir sind Juden."

Aber sie sind 
heidnische Khazaren, die konvertierten genauso, wie die Iren zum Christentum konvertierten. Es ist lächerlich sie Volk des heiligen Landes zu nennen, so wie es lächerlich wäre, 54 Millionen chinesische Moslems, Araber zu nennen. Sie würden sich fragen, ob diese Chinesen nicht ganz bei Trost sind. Jeder, der glauben würde, daß diese Chinesen, Araber wären, wäre nicht normal. Alles was sie taten, war, den Glauben anzunehmen, dessen Ursprung Mekka in Arabien ist. So, wie die Iren es auch taten. Die Iren wurden nicht zu anderen Menschen. Sie waren immer noch die Gleichen, nur, daß sie das Christentum angenommen haben, und trotzdem sind sie immer noch Iren.  Diese Khazaren, diese Heiden, diese Asiaten, waren eine mongolische Rasse die aus Asien nach Europa vertrieben wurde. Weil ihr König diesen Glauben angenommen hatte, hatte auch das Volk keine andere Wahl. So wie in Spanien. War der König katholisch, war es das Volk auch. Wenn man sich weigerte, hatte man das Land zu verlassen. So wurden die Khazaren was wir heute  <Juden>  nennen.

Jetzt können Sie sehen, wie dumm es von den christlichen Regierungen war, zu sagen: "Wir werden Gottes auserwähltem Volk, mit unserer Macht und unserem Prestige helfen das Land ihrer Vorfahren zurück zu bekommen." 
Gibt es eine größere Lüge als diese ? 

Die Juden kontrollieren die Zeitungen, die Magazine, das Radio, das Fernsehen, die großen Buchverlage, und weil unsere Politiker ihre "Sprache" sprechen, ist es nicht überraschend, daß Ihr diese Lügen glaubt
. Ihr würdet glauben schwarz sei weiss, wenn Ihr es nur oft genug hören würdet. Ihr würdet schwarz nicht mehr schwarz nennen. Ihr würdet schwarz, weiss nennen, und niemand könnte euch die Schuld geben. Das, ist eine der großen Lügen in unserer Geschichte. Es ist das Fundament des ganzen Elends das uns befallen hat.
Wissen Sie, was die Juden am Tag des Atonements  machen, der Tag bei dem Sie denken, das er so heilig für die Juden wäre? Ich war einer von ihnen. Das ist kein Hörensagen. Ich bin nicht hier um Ihnen irgendeinen Schwachsinn zu erzählen. Ich gebe Ihnen hier Fakten !  Am Tag des Atonements geht man in eine Synagoge. Für das erste Gebet das man vorträgt steht man aufrecht.  
Es ist das einzige Gebet für das man steht. Man wiederholt dreimal ein Kurzgebet mit dem Namen Kol Nidre<http://www.ety.com/berlin/kolnidre.htm> . In diesem Gebet schließt man ein Abkommen mit Gott, das besagt, daß jeder Eid, jedes Versprechen und jedes Gelöbnis, das man während der nächsten zwölf Monate gegenüber Nichtjuden macht, null und nichtig ist. Der Eid ist kein Eid, das Versprechen kein Versprechen und das Gelöbnis kein Gelöbnis. Das alles hat bei Juden keinen moralischen Wert. Und der Talmud lehrt auch, daß, wann immer man einen Eid, ein Versprechen oder ein Gelöbnis abgibt, man sich immer an den Tag des Atonements erinnern soll, weil man als Jude diese Dinge nicht erfüllen muß, und man davon ausgenommen ist... .

Nun, 
wie sehr können Sie auf die Loyalität eines Juden zählen?? Sie können darauf genauso zählen, wie die Deutschen im Jahre 1916 darauf gezählt haben.
 
Wir werden das gleiche Schicksal erleiden wie Deutschland, aus den gleichen Gründen. 
aus Wikipedia:
Benjamin Harrison Franklin ( 1890 - 1984 ) war ein einflussreicher jüdischer Bürger New Yorks und Besitzer einer Seifenfabrik. Ursprünglich in die jüdische Gemeinde New Yorks eingebunden, überwarf sich Freedman mit der aschkenasischen Mehrheit und warf dieser Missbrauch des Judentums vor. Er unterstellte einem Großteil der New Yorker Juden, keine echten Juden zu sein, sondern von den Khasaren abzustammen und behauptete, diese hätten einen zersetzenden Einfluss auf die amerikanische Gesellchaft.
Der Streit eskalierte und Freedman konvertierte zum Christentum.
Seine Schriften über das Judentum sind in Deutschland verboten.