Wednesday 30 March 2011

Achtung an alle männlichen Singles!!!! Ladet Euch Pornos auf den Rechner!!! Ihr seid sonst extrem verdächtig!!!

Keine Pornos auf Rechner machen männlichen Single verdächtig

[Bild: Polizei: Keine Pornos auf Rechner machen männlichen Single verdächtig]

Bei der Durchsuchung eines privaten PCs von einem männlichen Single, kam die Polizei zu einem äußerst verdächtigen Befund: Auf dem Rechner waren keine Pornos vorhanden. 

Nach Angaben eines Rechtsanwaltes wurde der Rechner seines Mandanten beschlagnahmt und im Untersuchungsbericht vermerkt, dass hier eine sonderbare Situation vorlag. 

Das nicht Vorhandensein von pornografischen Darstellungen lies den untersuchenden Beamten vermuten, auf der Festplatte befänden sich vermutlich geheime Partitionen oder ein "spurloses Betriebssystem". Doch könne man dies leider nicht nachweisen.


Mehr Reisekomfort für die Kanzlerin

Hamburg - Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre Minister reisen künftig komfortabler und sicherer: Die Lufthansa übergab am Mittwoch in Hamburg einen neuen VIP-Flieger für Langstrecken an die Flugbereitschaft der Bundeswehr.
Der Airbus A340-300 hat 143 Plätze, kommt 13 500 Kilometer weit und soll noch mit einem Raketenabwehrsystem ausgestattet werden. Der erste Dienstflug wird voraussichtlich frühestens Ende Mai stattfinden.
Foto: DPA
Foto: DPAKanzlerin und Minister sind künftig bei Fernreisen nicht mehr auf klapprige Oldtimer angewiesen. Foto: Lufthansa Technik/Jan Brandes


Die VIP-Flotte der Flugbereitschaft, die neben der Regierung auch dem Bundespräsidenten zur Verfügung steht, wird derzeit komplett modernisiert. Zwei Mittelstreckenflieger vom Typ A319 wurden bereits im vergangenen Jahr übergeben, ein weiterer A340 folgt im Juni. Die Langstreckenflieger lösen zwei A310 ab, die 1990 aus den Beständen der DDR-Fluggesellschaft Interflug übernommen wurden. In den vergangenen Jahren hatte es immer wieder technische Pannen bei den Oldtimern gegeben.

Ganz neu sind aber auch die beiden A340 nicht. Sie waren schon mehr als zehn Jahre für die Lufthansa als Passagiermaschinen unterwegs, wurden jetzt aber in 21 Monaten komplett für die neue Funktion umgebaut. Die Techniker der Lufthansa installierten unter anderem eine VIP-Kabine. Diese verfügt über einen Konferenzbereich mit 12 Plätzen und einen Privatbereich mit 15 Sitzen. Für mitreisende Delegationen stehen 116 Plätze zur Verfügung.

Das weiße vierstrahlige Flugzeug mit Namen „Konrad Adenauer“ ist an einem umlaufenden schwarz-rot-goldenen Band zu erkennen. Zu seiner besonderen Ausstattung gehören eine Freund-Feind-Erkennung und abhörsichere Kommunikationseinrichtungen. Später soll noch ein System zur Abwehr von Lenkflugkörpern eingebaut werden. Die Flugbereitschaft bekommt in drei Monaten eine zweite baugleiche A340.

Das Flugzeug ist nach Angaben der Lufthansa behindertengerecht ausgestattet und kann auch für den Transport von bis zu vier verletzten oder kranken Menschen umgebaut werden.

Ende des Jahres soll die Modernisierung der VIP-Flotte abgeschlossen werden. Für Kurzstrecken sollen dann vier Bombardier-Maschinen vom Typ Global 5000 für zwölf Passagiere übergeben werden. Die ausgemusterten Maschinen werden von der staatlichen Verwertungsgesellschaft Vebeg versteigert. (dpa)
Quelle: http://www.newsecho.de/zeitgeschehen/deutschland/A8Q_gPFVusI/luftverkehr-mehr_reisekomfort_fuer_die_kanzlerin
Klar braucht der Hosenanzug in Zeiten knapper Kassen einen chicken Jet - dafür kriegt ja schließlich jeder "Hartzer" 5 Stück Schein-geld im Monat mehr. Sollen mal die Fresse halten!
Außerdem werden ja ein paar Finanzen eingespart - durch die "Stillegung" von AKW`s. Tschuldigung, ich hab da was verwechselt - der Strompreis wird erhöht und damit ist alles wieder im Lot.
Japan wird jetzt mit Kunstharz besprüht, die bayerischen Wildschweine sind doch eh schon seit Jahren verstrahlt - wozu der Unsinn?
Energiesparlampen strahlen auch - nicht nur schön hell!! Es ist sogar noch`ne Extraportion Quecksilber drin, für die ganz harten.
Mit den paar Strahlungsteilchen aus der teilweisen Kernschmelze werden wir schon fertig. Wir haben uns doch auch schon an die vergiftete Nahrung gewöhnt und an Wasser mit Fluorid, an Kosmetika mit Aluminium, an die vielen nützlichen Reinigungsmittelchen für Bad und WC.
Wir fressen tonnenweise Speisesalz und lassen uns chlorhaltige Medikamente verschreiben - und schon was gemerkt???
Ach ja und Aspartam gibt`s auch noch - hab nur leider vergessen, wozu das noch mal gut war.

Monday 28 March 2011

Polen protestieren gegen Holocaust-Buch




WARSCHAU. Das Buch des amerikanischen Historikers Jan Tomasz Gross, über die Mitschuld der polnischen Bevölkerung am Holocaust, hat in Polen zu heftigen Reaktionen geführt.  In fast allen Landesteilen sei es zu wütenden Protesten gekommen, berichtet die Nachrichtenagentur dpa.
Buchhandlungen, die das Werk anboten, seien mit Plakaten „Hier werden antipolnische Bücher verkauft“ beklebt worden. Der polnische Internetbuchhandelselkar.pl bietet das Buch für 4499 Zloty, umgerechnet 1125 Euro an, um potentielle Käufer abzuschrecken. Der herausgebende ZNAK Verlag aus Krakau hatte als Kaufpreis knapp 30 Zloty empfohlen. Die Erstauflage beträgt in Polen 50.000 Exemplare.
Der polnisch stämmige Schriftsteller beschäftigt sich immer wieder mit dem Antisemitismus in Polen und sorgt damit schon seit einiger Zeit für Aufregung im Land. Gross wirft einem Teil der Polen vor, die Situation der Juden während des Zweiten Weltkrieg ausgenutzt zu haben, indem diese sie ausgeplündert und an die Nationalsozialisten denunziert hätten. Die Wurzeln dieses polnischen Antijudaismus sieht er im stark verankerten katholischen Glauben begründet, was aber durch den polnischen Märtyrer-Nationalismus verdeckt werde. (ho)

Volksabstimmung in Oberschlesien

- Vor 90 Jahren wurde das Selbstbestimmungsrecht missachtet -
Rudi Pawelka, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien
PawelkaAm 15. Juli 1921 beschwor Gerhart Hauptmann in einer Kundgebung der Parteien des Reichstages in der Berliner Philharmonie den Alliierten Rat, das Ergebnis der Volksabstimmung zu achten und Oberschlesien nicht zu teilen. Der schlesische Literaturnobelpreisträger warnte vor einem neuen Weltbrand, wenn das Votum der Oberschlesier missachtet würde. Der Appell blieb allerdings ungehört.
Der Leidensweg der Oberschlesier begann schon bald nach Bekanntwerden der Friedensbedingungen der Siegermächte des 1. Weltkriegs am 7. Mai 1919, in denen die Abtretung der Provinz an Polen vorgesehen war. Die Empörung in Oberschlesien war groß. Vor allem in den großen Städten kam es zu Massenkundgebungen der deutschen Bevölkerung. Auf Betreiben des britischen Premierministers Lloyd George gelang es danach, gegen den Widerstand Frankreichs und den Protest Polens, eine Volksabstimmung in einem Großteil Oberschlesiens in Art. 88 des Versailler Vertrages aufzunehmen. Die polnische Seite hatte kein Vertrauen gegenüber der geplanten Abstimmung und versuchte deshalb, in drei so genannten Aufständen vollendete Tatsachen zu schaffen. Der oft gebrauchte Begriff „Aufstände“ ist falsch, denn es handelte sich nicht um Volkserhebungen polnisch gesinnter Oberschlesier, sondern um von polnischem Staatsgebiet aus inszenierte Aggressionsakte, die sich gegen das Selbstbestimmungsrecht der Bevölkerung richteten. Bei den Polen rückte bei den Auseinandersetzungen Wojciech Korfanty, einer der vier aus Oberschlesien stammenden Reichstagsabgeordneten, in die zentrale Rolle des Agitators und Organisators der polnischen Gewalt auf deutschem Boden. Schon während der Beratungen über den Friedensvertrag stand er mit dem polnischen Verhandlungsführer in Paris, Roman Dmowski, in enger Verbindung. Am 28. Dezember 1919 ernannte ihn die Warschauer Regierung zum Leiter der polnischen Abstimmungskampagne, kurz vor dem Überfall der polnischen Truppen auf deutsches Reichsgebiet am 2. Mai 1921 erhielt er durch den polnischen Verteidigungsminister Kazimierz Sosnkowski die Vollmacht, allein über Beginn und Verlauf der Aktion zu entscheiden. Korfanty widersetzte sich zunächst den Forderungen nach einem offenen Waffengang, da er auf einen Wahlsieg hoffte. Dies änderte sich erst nach der Abstimmungsniederlage.
vollständiger Artikel: http://paukenschlag-blog.org/?p=3114

Sunday 27 March 2011

Wachrütteln mal anders......

Die Kopftuchpflicht für weibliche Bundestagsabgeordnete trat kurz nach dem grün-linken Wahlsieg in Kraft.












Bei den Wahlen zum neuen Deutschen Bundestag wurden DIE GRÜNEN mit 44,5 % der abgegebenen Stimmen erwartungsgemäß stärkste politische Kraft in Deutschland. DIE LINKE belegte mit 23,1 % der Stimmen Platz zwei. Die CDU/CSU behauptete sich überraschend und erreichte 20,4 % der Stimmen. Die SPD übersprang mühelos die 5%-Hürde und konnte 7,9 % der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen. Die sonstigen Parteien spielten mit insgesamt 4,1 % keine Rolle.
(Von Schnitzelhuber)
Die vergleichsweise hohe Wahlbeteiligung von 17,9 % führten Parteienforscher und Wahlbeobachter weniger auf die Wahlprogramme der Parteien als vielmehr auf das freundliche sommerliche Wetter mit angenehm milden Temperaturen zurück.
Die Koalitionsverhandlungen zwischen GRÜNEN und LINKEN, die sich in den ersten 14 Tagen ausschließlich auf Personalfragen konzentrierten, wurden nach 15-tägiger Verhandlungsdauer mit der feierlichen Unterzeichnung des Koalitionsvertrages erfolgreich zum Abschluss gebracht.
Bundeskanzler Cem Özdemir stellte in seiner Regierungserklärung im Deutschen Bundestag die Regierungsarbeit der neuen „Koalition der Vernunft“ unter das Motto „Zukunft für Deutschland“.
Außenminister Klaus Ernst (LINKE) reiste unmittelbar nach seiner Vereidigung zu einem ersten Antrittsbesuch in die Türkei. Im Rahmen der Unterzeichnung zahlreicher bilateraler Abkommen über Einreiseerleichterungen für türkische Staatsbürger in die Bundesrepublik Deutschland erklärte er in Anwesenheit seines türkischen Amtskollegen, dass „die Tür für den EU-Beitritt der Türkei nunmehr weit geöffnet“ sei.
Ungeachtet der Warnungen führender Vertreter der Energiewirtschaft und des Bundesverbandes der Deutschen Industrie wurden wenige Tage nach Übernahme der Regierungsgeschäfte durch die GRÜN-LINKE Koalition sämtliche Atomkraftwerke in der Bundesrepublik Deutschland vom Netz genommen. Das Medienecho auf diese allseits erwartete Zäsur in der deutschen Energiepolitik war nahezu einhellig positiv.

Wann geht es endlich in Deutschland zur Sache??

500'000 protestierten in London gegen Kürzungen

Während der kriegsgeile britische Premierminister Cameron zusammen mit möchtegern Napoleon Zarkotzi einen blutigen Krieg gegen Libyen führt, sind am Samstag 1/2 Million Menschen in London auf die Strasse gegangen, um gegen die massiven Kürzungen der Staatsausgaben zu protestieren. Für Kriege und der Bombardierung fremder Länder ist immer Geld da, nur für die Bevölkerung im eigenen Lande nicht und die ganze Infrastruktur verlottert dabei. Die Staatspleite durch die Bankenrettung wird auf den Rücken der Studenten, Arbeiter und Rentner ausgetragen, welche die Rechnung dafür zahlen müssen.

Die Organisatoren des Protest gegen die Kürzungen der öffentlichen Ausgaben sagten, die Demonstration war ein "fantastischer Erfolg", nach dem fast 500'000 (laut britischer Zeitung Independent) zum grössten Ereignis seit 20 Jahren friedlich zusammen kamen.

Lehrer, Pflegepersonal, Feuerwehrleute, Gemeindearbeiter und sonstige Bedienste aus dem öffentlichen Dienst aus der ganzen britischen Insel marschierten durch London zu einer Zusammenkunft im Hyde Park, wo Gewerkschaftsvertreter und der Parteichef der Laborparty Ed Millibrand die "brutalen" Kürzungen der Arbeitsstellen und Dienste verurteilten.




Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: 500'000 protestierten in London gegen Kürzungen

EZB verschleudert wieder Milliarden an Banken

Die Europäische Zentralbank (EZB) bereitet ein neues Programm zur Liquiditätsunterstützung von Banken in der Eurozone vor. Das Programm ist zunächst speziell auf die Bedürfnisse der irischen Institute zugeschnitten.

Die Europäische Zentralbank (EZB) bereitet Kreisen zufolge ein neues Programm zur Liquiditätsunterstützung von Banken in der Eurozone vor. Wie die Nachrichtenagentur Reuters am Samstag aus Zentralbankkreisen in der Eurozone erfuhr, soll das Programm zunächst speziell auf die Bedürfnisse der irischen Institute zugeschnitten sein. Es soll demnach in der kommenden Woche vorgestellt werden, wenn auch die Ergebnisse der Banken-Stresstests vorliegen.
Das Unterstützungsprogramm soll den Angaben zufolge das ELA (Emergency Liquidity Assistance) ablösen, das von der irischen Zentralbank zur Verfügung gestellt wird. "Es wird wahrscheinlich dem Anleihe-Aufkaufprogramm der EZB (SMP) in dem Sinne ähnlich sein, dass es keinen festen Zeitrahmen gibt", sagte der Informant, der namentlich nicht genannt werden wollte. Wenn man einen Fünf- oder Zehnjahreszeitraum festlege, tendierten manche Leute dazu, das Problem bis kurz vor Schluss zu ignorieren.


Quelle: http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/7565-ezb-gibt-banken-wieder-milliarden

Saturday 26 March 2011

Atomwirtschaft sponsert die CO2-Klimawandel-Politik





 
Quelle und vollständiger Artikel hier: http://solarresearch.org/sk2010/co2klima/klimavideos/688-008.html

Skandalöses Urteil

Europäischer Gerichtshof: Totschießen von Demonstranten verstößt nicht gegen Menschenrechte


Die italienische Polizei hat laut einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) mit dem Todesschuss auf einen Demonstranten beim G-8-Gipfeltreffen in Genua 2001 kein Grundrecht der Europäischen Menschenrechtskonvention verletzt. Der  Gerichtshof wies mit diesem Urteil eine Beschwerde der Eltern des damals durch einen Kopfschuss getöteten 23-jährigen Carlo Giuliani zurück. Sie hatten der italienischen Regierung vorgeworfen, unverhältnismäßig scharf gegen die Demonstranten vorgegangen zu sein und damit das in der Menschenrechtskonvention formulierte Recht auf Leben verletzt zu haben. Gegen dieses Urteil ist keine Berufung möglich.

Über 300.000 Menschen demonstrierten im Juli 2001 gegen den G8-Gipfel, um ihren Unmut gegen  die neoliberale Globalisierung zu äußern. Die Proteste wurden von starken Ausschreitungen begleitet. Doch viele der Randalierer agierten unter falscher Flagge. Ganze Polizeieinheiten zogen verkleidet als schwarz-vermummte Demonstranten marodierend und plündernd durch die Straßen.

Friday 25 March 2011

vom 22.03.2011: Radioaktive Wolke erreicht Europa

Das Atomdesaster in Japan trifft nun auch uns. Eine aus Westen strömende radioaktiv verschmutzte Wolke hat Europa erreicht und wird morgen von Deutschland in der Schweiz ankommen. Eine Gefahr für die Bevölkerung besteht angeblich nicht. Was haben uns aber Experten vor einigen Tagen gesagt? Wir werden sicher nicht von dem Atomunfall in Japan betroffen sein.

Im Moment geht die Nationalen Alarmzentrale der Schweiz (NAZ) davon aus, dass sich die Verschmutzung aufgrund der grossen Distanz zwischen der Schweiz und Japan ausreichend verdünnt und keine Gefahr mehr darstellt. "Wir rechnen damit, dass keine besonderen Schutzmassnahmen nötig sind", sagte Christian Fuchs, Informationschef der NAZ.

Auf diesem Bild sieht man auf einer Karte von Meteoschweiz, wie die Wolke von Norddeutschland kommend in einem Bogen nach Süden in die Schweiz zieht.



Und hier sieht man wie die Wolke über die Vereinigten Staaten zog, dann den Atlantik überquerte, England zuerst erreichte und dann nach Deutschland kam:



Das bestätigt die Aussage von Leuren Moret in meinem Interview, "wir sind global gesehen eine Umwelt. Wenn man etwas in einem Land rauslässt, dann wird es irgendwann wo anders landen, egal wie viele Kontinente und Ozeane dazwischen liegen."

Die Strahlungswerte sind 1'600 Mal höher als normal in einem Gebiet 20 km rund um das beschädigte Fukushima Atomkraftwerk, wie die Internationale Atomenergieagentur (IAEA) mitteilte. Es wurden 161 Microsievert pro Stunde in der Stadt Namie gemessen. Die japanische Regierung hat bereits die Evakurieungszone auf einen Radius von 20 km festgelegt und alle Bewohner zwischen 20 und 30 km aufgefordert in ihren Häusern zu bleiben.

Das Leitungswasser in Tokio ist mittlerweile radioaktiv verseucht. Nach Angaben der Behörden ist es für Kleinkinder schon nicht mehr als Trinkwasser geeignet. Das Gesundheitsministerium weitete das Verkaufsverbot für landwirtschaftliche Produkte aus belasteten Regionen im Norden Japans aus. Unterdessen trat aus dem zerstörten Reaktor 3 wieder schwarzer Rauch auf. Sämtliche Arbeiter haben die Atomanlage aus Angst vor einer Explosion und erhöhter Radioaktivität verlassen.

Quelle: 
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/03/radioaktive-wolke-erreicht-europa.html

Nordlichter in Norwegen

Zum Wochenausklang was schönes:



Terje Sorgjerd ist ein Fotograf aus Norwegen und er hat eine Woche damit verbracht die Nordlichter in den norwegischen Nationalparks von Kirkenes und Pas und an der russischen Grenze aufzunehmen. 22'000 Bilder wurden zu diesem erstaunlichen Video zusammengestellt. Untermalt wird der Film von der Musik aus Gladiator.


Hier weiterlesen: 
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/03/nordlichter-in-norwegen.html

Wurde mit Japan die 7. Illuminati-Karte ausgespielt?

Schon seit den Ereignissen vom 11. September 2001 wird das Kartenspiel „Illuminati – New World Order“ als eine erstaunliche Prophezeiung betrachtet. 1995 kam dieses Spiel heraus und es beinhaltete Karten, welche Ereignisse zeigt, die dann tatsächlich passiert sind. Ist mit dem Erdbeben in Japan wieder eine Vorhersage eingetroffen?

1990 dachte sich der Spielerfinder Steve Jackson ein neues Gesellschaftsspiel aus, das er dann schlussendlich "Illuminati -- New World Order" oder “INWO” nannte und 1995 veröffentlichte. Jackson erfand ein Spiel, welches fast haargenau die Ereignisse auf den Spielkarten abbildet, die dann tatsächlich später auch eingetreten sind.

Zwei davon haben 9/11 vorhergesagt. Wie konnte er das schon 11 Jahre vorher wissen? Was noch erstaunlicher ist, als das Spiel bekannt wurde, bekam er einen Besuch vom Geheimdienst und sie versuchten die Veröffentlichung zu verhindern.

Twin Tower und Pentagon:



Es gibt weitere Karten die Ereignisse des NWO-Plans abbilden, die mittlerweile stattgefunden haben, wie die Fälschung der Geschichte, die Pandemie, die Bevölkerungsreduktion und "Krieg ist Frieden", mit dem Endziel das totale Chaos.



Aber erstaunlich ist die Karte 7. Diese zeigt mit der Überschrift "Kombinierte Katastrophen" einen Turm und eine Uhrzeit darauf. Was in Japan geschehen ist und noch geschieht, ist tatsächlich eine Kombination von drei Katastrophen: Erdbeben, Tsunami und Atomunfall.

Am Freitag den 11. März (3/11 ist auch symbolisch) fand das Tōhoku-Erdbeben um 14:46 Uhr Ortszeit statt. Jetzt guckt euch die Uhrzeit auf dem Turm an, fast genau diese Zeit:



Jetzt wird es aber noch unheimlicher. Der abgebildete Turm entspricht genau dem Turm auf dem bekanntesten Kaufhaus in Tokyo, das Ginza Wako Gebäude:


Alles nur Zufall?

Wie konnte Steve Jackson den Illuminati-Plan so genau vorhersagen? Tatsächlich kannte er ihn so exakt, dass er einen überraschenden Besuch vom Secret Service erhielt, die dann versuchten ihn mundtot zu machen und die Veröffentlichung des Spiels zu verhindern. Er beschreibt den Überfall in seinen Worten wie folgt:

"Am Morgen des 1. März 1990 kam ohne Warnung eine bewaffnete Truppe von Secret Service Agenten, zusammen mit Polizeibeamten von Austin und mindestens einen 'Experten' in Zivil von der Telefonfirma, besetzten das Büro der Firma Steve Jackson Games und begannen eine Durchsuchung. In das Haus vom Autor von GUPRS Cyberpunk wurde auch eingedrungen. Es wurde eine grosse Menge an Geräten beschlagnahmt, einschliesslich vier Computer, zwei Laser-Drucker, einige Harddisks und sonstige Hardware. Auf einem der Computer lief das Illuminati Bulletin Board System."

Die Firma Steve Jackson Games führte einen Prozess gegen die Regierung, der dann am Schluss gewonnen wurde, aber ihnen fast das Genick brach. Sie wurden wegen "Betrug" angeklagt, weil die Firma angeblich Hacker-Aktivitäten förderte und ein Hacker-Newsletter herausgab. Der Richter verwarf den Fall und die Firma bekam $50'000 Schadenersatz plus $250'000 an Rückerstattung für Anwaltskosten.

Die Hauptaufgabe des Secret Service ist den Präsidenten zu schützen. Wer war deren Chef 1990? Es war Präsident George H. Bush, der Ober-Illuminati, Teufelsanbeter, Skull & Bones Mitglied und Kinderschänder. Offensichtlich war er sehr besorgt über die Veröffentlichung des Spiels "Illuminati -- New World Order", denn es zeigt deren Plan, der dann 11 Jahre später in die Realität umgesetzt wurde.

Aber entscheidet selber, ob jetzt mit Japan die 7. Illuminati-Karte ausgespielt wurde.

Weiterlesen:



Thursday 24 March 2011

>>Niemals heiraten, weil ich nicht arbeiten gehen will.<< - Leute, das müßt Ihr Euch mal reinziehen - einfach nur unglaublich!!

http://www.ahlu-sunnah.com/threads/36228-Niemals-heiraten-weil-ich-nicht-arbeiten-gehen-will





»Träum weiter, Deutschland! – Politisch korrekt gegen die Wand«

Carlos A. Gebauer

Nach der Lektüre dieses Buches dürften die meisten Leser nur eines denken: Möge das alles doch, bitte, nicht wahr sein! Doch es steht zu fürchten, dass auch diese Arbeit Günter Ederers – wie stets, wenn er zu Stift oder Kamera greift – die Wirklichkeit verlässlich abbildet. Die hier akribisch und unbestechlich vorgelegte Faktensammlung zur Lage der Nation zeigt: Die große Mehrheit der Bürger unseres Landes lebt ganz augenscheinlich in einem eigenwilligen Zustand der schwersten politischen und gesellschaftlichen Realitätsverweigerung. Die bange Hoffnung der lichten Momente, alles werde so schlimm schon nicht sein oder sich jedenfalls irgendwie schmerzlos wieder fügen, diese Hoffnung muss an den harten Wirklichkeiten brechen. Die verbreitete Illusion von einer – natürlich politisch korrekten – Herstellung allgemeinen Weltenglücks wird an diesen von Ederer erbarmungslos zusammengetragenen deutschen Realitäten zerschellen.
Von welchen Realitäten also erfährt der Leser hier, diesseits der öffentlich-rechtlichen und linientreu-opportunistischen Hofberichterstattung? Mit bulliger Wucht holt Ederer aus zu einem historischen, systematischen und empirischen Säbelhieb auf die deutsche Gegenwartsbefindlichkeit. Und der vorgetragene Schlag auf diese Gesellschaft, die schon so lange auf den angemahnten »Ruck« wartet, ist ebenso notwendig, wie er derzeit – leider meist noch alternativlos – seinesgleichen sucht.  Wie also kam es zu dieser Flucht aus der Realität in den Traum?

Portugal ist Pleite!?


Donnerstag, 24. März 2011

Reaktion auf Socrates-RücktrittFitch stuft Portugal herab

Jose Socrates ist nur noch geschäftsführend im Amt.
Jose Socrates ist nur noch geschäftsführend im Amt.
(Foto: AP)
Angesichts der Regierungskrise in Portugal hat die Rating-Agentur Fitch die Bonitätsnote des Landes gesenkt. Fitch stufte Portugal um zwei Schritte herab auf "A-". Gleichzeitig versahen die Bonitätswächter diese Note mit einem negativen Ausblick und signalisierten damit, dass eine weitere Verschlechterung droht.
Die fehlende Zustimmung des Parlaments zu weiteren Einsparungen stelle die Sanierung der Staatsfinanzen in Frage, erklärte die Agentur. Sie gehe nicht mehr davon aus, dass Portugal sich die Finanzierung am Kapitalmarkt in diesem Jahr leisten könne. Ohne die Unterstützung von EU und IWF drohe eine weitere Verschlechterung der Bonität um mehrere Stufen.
EU-Diplomaten zufolge werden die Staats- und Regierungschefs aus Sorge über ein Ausufern der Krise den nun geschäftsführend amtierenden portugiesischen Ministerpräsidenten Jose Socrates bei ihrem Gipfel erneut zu einem Hilfsantrag drängen. Socrates hatte sich bisher dagegen gewehrt. Nach dem Nein der Opposition zum jüngsten Sparpaket war er am Mittwoch zurückgetreten.
rts

Tuesday 22 March 2011

Neues EBook - eben via EMail erhalten!

Unter diesem Link finden Sie ein neues, aktuelles und mit Sicherheit auch interessantes EBook
von Dirk Schröder. 


http://bit.ly/h72cOe


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Wir sind das Volk

Korruptes Brüssel – Politiker ändern Gesetze für Geld


Undercover-Journalisten lassen EU-Abgeordnete auffliegen, die Gesetze gegen Bares ändern. EU-Politiker Strasser kostete das bereits sein Amt.
Wie korrupt ist Brüssel? Das Europäische Parlament hat nach Enthüllungen in britischen Medien gegen drei Abgeordnete Ermittlungen wegen Korruption eingeleitet. Anfang kommender Woche könnten noch weitere Fälle folgen. Bereits 2008 war ein deutscher Spitzenbeamter in der EU-Kommission wegen Fehlverhaltens unter Druck geraten – er musste frühzeitig in Pension gehen.
„Meine Kunden zahlen im Jahr 100.000 Euro. Ich habe jetzt fünf Kunden - morgen werden es hoffentlich sechs sein. Sie gehören dann aber noch nicht dazu, Sie wären der siebte““, säuselte der konservative österreichische EU-Abgeordnete Ernst Strasser (54). Seine Gesprächspartner hatten den ehemaligen Innenminister Österreichs gebeten, Gesetzesänderungen im Bankenbereich für einen Kunden durchzusetzen – gegen Bares.

Was Strasser nicht wusste: Die angeblichen Lobbyisten waren Undercover-Journalisten der britischen Zeitung „Sunday Times“. Sie hatten ihre Gespräche mit dem Abgeordneten gefilmt und Aufzeichnungen gesammelt. Demnach verlangte Strasser 25.000 Euro für einen erfolgreich eingebrachten Änderungsantrag im Parlament.
Für den Chef der österreichischen Konservativen (ÖVP) im EU-Parlament war die Sache offenbar ganz einfach: „Sie senden mir den Änderungsantrag und was Ihr Kunde ändern will“, sagte Strasser laut Mitschnitt, der auf Youtube zu sehen ist, zu seinen Gesprächspartnern.
„Ich bin immer sehr diskret. Ich frage nicht, wer Ihr Kunde ist. Ich will es nicht wissen. Ich will nur wissen, wie er denkt, wie er tickt und was wir tun können, um eine Lösung für ihn zu finden.“ Skrupel schien der Abgeordnete nicht zu haben, er hatte andere Sorgen: „Es ist richtig zu sagen, dass ich selbst so etwas wie ein Lobbyist bin. Wir müssen also sehr vorsichtig sein.“

Rücktritt von allen politischen Ämtern

Das klappte nicht, der Volksvertreter flog auf. Strasser versuchte sich zu verteidigen: "Ich hatte nie Lobbykunden, weder in Brüssel noch in Wien." Er habe nur mitgespielt, um die angeblichen Lobbyisten der österreichischen Staatspolizei zu melden. Aber dazu kam es nicht. Strasser erklärte das mit Terminschwierigkeiten. Am Sonntag trat der Österreicher von allen politischen Ämtern zurück.
Der mächtige Fraktionschef der Konservativen im EU-Parlament, Joseph Daul, schickte ihm einen giftigen Gruß hinterher: „Die Bürger müssen Vertrauen in ihre Abgeordneten haben. Unmoralisches und unethisches Verhalten kann nicht geduldet werden.“
Die „Sunday Times“ hatte für ihre verdeckte Aktion einige Hundert Abgeordnete angeschrieben, mehr als 60 meldeten sich zurück – darunter auch deutsche Parlamentarier. Aber nur sechs EU-Abgeordnete konnten wegen vermeintlicher Vergehen überführt werden. Bisher sind drei Namen bekannt, am kommenden Sonntag sollen drei weitere veröffentlicht werden.

Missbrauch und Korruption einschränken

Neben Strasser sollen auch der rumänische EU-Abgeordnete und frühere Vize-Ministerpräsident Adrian Severin und der slowenische Parlamentarier und frühere Außenminister Zoran Thaler den angeblichen Lobbyisten ihre Dienste verkauft haben. Severin schickte laut Angaben der „Sunday Times“ eine Rechnung über 12.000 Euro für „Beratungsdienste“. Zu seiner Verteidigung sagte er, EU-Beamte hätten ihm signalisiert, dass er ruhig für die falschen Lobbyisten arbeiten könne.
Thaler wiederum bat darum, sein Honorar auf ein Londoner Konto zu überweisen. Er kündigte in Ljubljana ebenfalls seinen Rücktritt an. Damit wolle er den europäischen und slowenischen Behörden eine „ungestörte“ Untersuchung ermöglichen.
Der Vorfall dürfte die Beratungen über eine schärfere Kontrolle der rund 20.000 Lobbyisten in Brüssel beleben. „Nur die Pflicht-Registrierung für Lobbyisten kann Missbrauch und Korruption einschränken“, sagte die Fraktionsvorsitzende der Grünen im EU-Parlament, Rebecca Harms. Bis Juni wollen Parlament und EU-Kommission einen Verhaltenskodex für Lobbyisten erarbeiten.