Friday, 25 March 2011

Wurde mit Japan die 7. Illuminati-Karte ausgespielt?

Schon seit den Ereignissen vom 11. September 2001 wird das Kartenspiel „Illuminati – New World Order“ als eine erstaunliche Prophezeiung betrachtet. 1995 kam dieses Spiel heraus und es beinhaltete Karten, welche Ereignisse zeigt, die dann tatsächlich passiert sind. Ist mit dem Erdbeben in Japan wieder eine Vorhersage eingetroffen?

1990 dachte sich der Spielerfinder Steve Jackson ein neues Gesellschaftsspiel aus, das er dann schlussendlich "Illuminati -- New World Order" oder “INWO” nannte und 1995 veröffentlichte. Jackson erfand ein Spiel, welches fast haargenau die Ereignisse auf den Spielkarten abbildet, die dann tatsächlich später auch eingetreten sind.

Zwei davon haben 9/11 vorhergesagt. Wie konnte er das schon 11 Jahre vorher wissen? Was noch erstaunlicher ist, als das Spiel bekannt wurde, bekam er einen Besuch vom Geheimdienst und sie versuchten die Veröffentlichung zu verhindern.

Twin Tower und Pentagon:



Es gibt weitere Karten die Ereignisse des NWO-Plans abbilden, die mittlerweile stattgefunden haben, wie die Fälschung der Geschichte, die Pandemie, die Bevölkerungsreduktion und "Krieg ist Frieden", mit dem Endziel das totale Chaos.



Aber erstaunlich ist die Karte 7. Diese zeigt mit der Überschrift "Kombinierte Katastrophen" einen Turm und eine Uhrzeit darauf. Was in Japan geschehen ist und noch geschieht, ist tatsächlich eine Kombination von drei Katastrophen: Erdbeben, Tsunami und Atomunfall.

Am Freitag den 11. März (3/11 ist auch symbolisch) fand das Tōhoku-Erdbeben um 14:46 Uhr Ortszeit statt. Jetzt guckt euch die Uhrzeit auf dem Turm an, fast genau diese Zeit:



Jetzt wird es aber noch unheimlicher. Der abgebildete Turm entspricht genau dem Turm auf dem bekanntesten Kaufhaus in Tokyo, das Ginza Wako Gebäude:


Alles nur Zufall?

Wie konnte Steve Jackson den Illuminati-Plan so genau vorhersagen? Tatsächlich kannte er ihn so exakt, dass er einen überraschenden Besuch vom Secret Service erhielt, die dann versuchten ihn mundtot zu machen und die Veröffentlichung des Spiels zu verhindern. Er beschreibt den Überfall in seinen Worten wie folgt:

"Am Morgen des 1. März 1990 kam ohne Warnung eine bewaffnete Truppe von Secret Service Agenten, zusammen mit Polizeibeamten von Austin und mindestens einen 'Experten' in Zivil von der Telefonfirma, besetzten das Büro der Firma Steve Jackson Games und begannen eine Durchsuchung. In das Haus vom Autor von GUPRS Cyberpunk wurde auch eingedrungen. Es wurde eine grosse Menge an Geräten beschlagnahmt, einschliesslich vier Computer, zwei Laser-Drucker, einige Harddisks und sonstige Hardware. Auf einem der Computer lief das Illuminati Bulletin Board System."

Die Firma Steve Jackson Games führte einen Prozess gegen die Regierung, der dann am Schluss gewonnen wurde, aber ihnen fast das Genick brach. Sie wurden wegen "Betrug" angeklagt, weil die Firma angeblich Hacker-Aktivitäten förderte und ein Hacker-Newsletter herausgab. Der Richter verwarf den Fall und die Firma bekam $50'000 Schadenersatz plus $250'000 an Rückerstattung für Anwaltskosten.

Die Hauptaufgabe des Secret Service ist den Präsidenten zu schützen. Wer war deren Chef 1990? Es war Präsident George H. Bush, der Ober-Illuminati, Teufelsanbeter, Skull & Bones Mitglied und Kinderschänder. Offensichtlich war er sehr besorgt über die Veröffentlichung des Spiels "Illuminati -- New World Order", denn es zeigt deren Plan, der dann 11 Jahre später in die Realität umgesetzt wurde.

Aber entscheidet selber, ob jetzt mit Japan die 7. Illuminati-Karte ausgespielt wurde.

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