Russischer Geheimdienst: Die USA planen keine Bodenoffensive gegen das Gaddafi-Regime in Libyen, bereiten jedoch Präzisionsschläge vor. "Raketenschläge gegen die Gaddafi-Truppen in Libyen geplant“
[Ria Novosti] Die USA planen nach Angaben aus russischen Geheimdienstkreisen keine Bodenoffensive gegen das Gaddafi-Regime in Libyen, bereiten jedoch Präzisionsschläge vor.
"Eine Bodenoperation werden sie in der jetzigen Etappe nicht durchführen. Dennoch sind Raketenschläge gegen die Gaddafi-Truppen in Libyen geplant“, teilte ein Sprecher des russischen militärischen Nachrichtendienstes RIA Novosti mit. Ihm zufolge sind die USA bereit, Luftwaffe und den Flugzeugträger USS Enterprise für Präzisionsschläge gegen Libyen einzusetzen.
US-Medien berichteten unterdessen unter Berufung auf Quellen im Pentagon, dass die USS Enterprise zur libyschen Küste unterwegs sei.
Der seit 42 Jahren regierende libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi lässt die seit Mitte Februar andauernden Anti-Regierungs-Proteste im Land brutal niederschlagen. Laut Augenzeugenberichten wurde sogar die Luftwaffe gegen die Demonstranten eingesetzt, was die Behörden bis jetzt abstreiten.
Nach Angaben der Opposition und von Menschenrechtsorganisationen sind bei den gewalttätigen Auseinandersetzungen bisher bis zu 2000 Menschen getötet und rund 4000 weitere verletzt worden. Fremde Staaten bringen ihre Bürger außer Landes.
Am Samstag verhängte der UN-Sicherheitsrat ein Waffenembargo gegen Libyen und weitere Sanktionen gegen das Gaddafi-Regime, die vom Sperren von Bankkonten bis zum Ausreiseverbot für die libysche Spitze reichen.
"Eine Bodenoperation werden sie in der jetzigen Etappe nicht durchführen. Dennoch sind Raketenschläge gegen die Gaddafi-Truppen in Libyen geplant“, teilte ein Sprecher des russischen militärischen Nachrichtendienstes RIA Novosti mit. Ihm zufolge sind die USA bereit, Luftwaffe und den Flugzeugträger USS Enterprise für Präzisionsschläge gegen Libyen einzusetzen.
US-Medien berichteten unterdessen unter Berufung auf Quellen im Pentagon, dass die USS Enterprise zur libyschen Küste unterwegs sei.
Der seit 42 Jahren regierende libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi lässt die seit Mitte Februar andauernden Anti-Regierungs-Proteste im Land brutal niederschlagen. Laut Augenzeugenberichten wurde sogar die Luftwaffe gegen die Demonstranten eingesetzt, was die Behörden bis jetzt abstreiten.
Nach Angaben der Opposition und von Menschenrechtsorganisationen sind bei den gewalttätigen Auseinandersetzungen bisher bis zu 2000 Menschen getötet und rund 4000 weitere verletzt worden. Fremde Staaten bringen ihre Bürger außer Landes.
Am Samstag verhängte der UN-Sicherheitsrat ein Waffenembargo gegen Libyen und weitere Sanktionen gegen das Gaddafi-Regime, die vom Sperren von Bankkonten bis zum Ausreiseverbot für die libysche Spitze reichen.
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