10 Wirtschaftskatastrophen, welche die Weltfinanzmärkte in Stücke reißen können
2011 ist jetzt bereits eines der denkwürdigsten Jahre seit langem und wir haben noch nicht einmal April. Der Nahe Osten versinkt in Revolutionen, Japan wurde von einem beispiellosen Erdbeben und einem verheerenden Tsunami heimgesucht, in Libyen ist ein Bürgerkrieg ausgebrochen, der Ölpreis steigt zusehends und der gesamte Planet steht am Rande eines Wirtschaftszusammenbruchs.
Es scheint so, als würde alles, was erschüttert werden könnte, gegenwärtig tatsächlich auch erschüttert werden. Bedauerlicherweise sieht es jedoch nicht danach aus, als würde sich die Situation in nächster Zeit wieder abkühlen. Die japanische Wirtschaft hat einen bedeutenden Schlag erhalten, die europäische Staatsschuldenkrise könnte jeden Moment wieder hochkochen und die US-Wirtschaft könnte bis Ende dieses Jahres wohlmöglich wieder in die Rezession abzutauchen.
Die Weltwirtschaft und die Finanzmärkte hatten bereits damit zu kämpfen, sich wieder zu erholen, als die Lage noch relativ stabil war. Sollten sich all diese Instabilitäten weiter verschärfen, könnte dies die Finanzmärkte buchstäblich in Stücke reißen.
Ja, die Lage ist wirklich schlimm. Die Massenmedien sind vollauf damit beschäftigt, die wirtschaftlichen Auswirkungen der Katastrophe in Japan und des Chaos im Nahen Osten herunterzuspielen, die Wahrheit ist jedoch, dass diese Ereignisse riesige Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben.
Unsere Welt ist heutzutage stärker miteinander vernetzt, als dies je zuvor der Fall gewesen ist. Daher wirken sich wirtschaftliche Leiden in einer Region der Erde auch auf andere Gegenden des Planeten aus. Die nachfolgenden 10 Wirtschaftskatastrophen, könnten die Weltfinanzmärkte buchstäblich in Stücke reißen:
1. Krieg in Libyen
Glauben Sie, dass die „internationale Gemeinschaft“ in Libyen intervenieren würde, wenn es dort nicht jede Menge Öl gäbe? Wenn Sie das wirklich glauben, sollten Sie vielleicht noch einmal einen Blick auf die Geschichte Afrikas werfen.
Glauben Sie, dass die „internationale Gemeinschaft“ in Libyen intervenieren würde, wenn es dort nicht jede Menge Öl gäbe? Wenn Sie das wirklich glauben, sollten Sie vielleicht noch einmal einen Blick auf die Geschichte Afrikas werfen.
In den letzten paar Jahrzehnten wurden in Afrika zig Millionen Menschen durch unglaublich repressive Regime abgeschlachtet, was die „internationale Gemeinschaft“ aber praktisch überhaupt nicht interessierte. Bei Libyen ist die Sache jedoch anders. Libyen ist der drittgrößte Ölproduzent Afrikas und verfügt über die größten Ölreserven des Kontinents.
Ganz offensichtlich lief die Revolution in Libyen nicht so, wie sie laufen sollte, weshalb die USA und Europa einsprangen. Muammar al Gaddafi schwört nun, dass es ein „langer Krieg“ werden würde. Fakt ist aber, dass seine Truppen gegen die NATO nicht den Hauch einer Chance haben.
Ursprünglich wurde uns erklärt, dass die Alliierten nur eine „Flugverbotszone“ einrichten würden, nun gibt es aber bereits Berichte, dass man auch libysche Panzer-Kolonnen angriff und in Tripolis Luftschläge auf die Wohnanlagen Gaddafis durchführte.
Seit wann gehört es zu einer „Flugverbotszone“, dass man versucht, den Führer einer fremden Nation zu ermorden?
Nicht dass hier Missverständnisse aufkommen: In dem Moment, wo die ersten Tomahawk-Raketen abgefeuert wurden, haben die USA dem libyschen Staat den Krieg erklärt.
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