Vor geraumer Zeit war ich "VERSICHERUNGSPFLICHTIG" beschäftigt.
Später wurde mir vom Arbeitgeber gekündigt und ich wurde bei der IKK-Sachsen abgemeldet - mit amtlichem Formular und so.
Doch die IKK-Sachsen dachte überhaupt nicht daran, meine Zwangsmitgliedschaft zu löschen. Statt dessen flatterten allmonatlich Beitragsrechnungen und Mahnungen ins Haus.
Alles in allem summierten sich die Forderungen der IKK-Sachsen auf über 10.000 Euro.
Ich verwies die IKK-Sachsen auf die schriftliche Abmeldung durch meinen ehemaligen Arbeitgeber.
Daraufhin wurde eine Zwangshypothek in Höhe der Forderungen ins Grundbuch eingetragen.
Nun habe ich der IKK-Sachsen einen langen Brief geschrieben und den Mitarbeitern der IKK zu verstehen gegeben, daß ich mich notfalls mittels internationaler Strafanzeige und Schadensersatzklage wehren werde.
Noch vor Ablauf der von mir gesetzten Frist wurde meine "Mitgliedschaft" beendet und die Forderungen zurückgenommen. Weiterhin wurde mir mitgeteilt, daß die Zwangshypothek gelöscht würde.
Jetzt, endlich nach fast fünf Monaten habe ich es schriftlich: Die Zwangshypothek ist gelöscht!
Was offensichtlich ist, wurde mir nun schriftlich bestätigt!
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