Sunday 3 April 2011

Euro: Tod auf Raten für Deutschland und Europa

Benennen wir die EU und ihre Euro-„Rettungspolitik“ als das, was sie ist: Lüge, Betrug, ökonomisch-parasitoid und weil gegen Lissabon-Vertrag und Grundgesetz verstoßend auch noch kriminell. - Die Nutznießer dieser Euro-„Rettungspolitik“, kostspielige EU-Politiker, Banken und von Subventionsgeldern abhängige Großkonzerne, wären ja dumm, das für sie lukrative Eurorettungsgeschäft einfach ohne Grund aufzugeben.

Am 19. Januar berichtete ich unter dem Titel „Die Euro-Lüge“ darüber, wie entgegen dem noch im Dezember 2010 geäußerten „strikten Nein“ der Bundeskanzlerin zu Beginn des Jahres 2011 dennoch europäische Staatsanleihen zur Finanzierung des „Euro-Rettungsschirms“ eingeführt wurden. Im selben Artikel kündigte ich bereits eine Fortsetzung der Euro-Lüge an, die nun zwei Monate später eingetreten ist. Eine dauerhafte Fortsetzung des „Euro-Rettungsschirms“ schloss Bundeskanzlerin Angela Merkel nämlich in ihrer Regierungserklärung am 27. Oktober 2010 noch aus. Über den damaligen „Rettungsschirm“ hieß es dort noch vollmundig: „Er läuft 2013 aus“ und „der jetzige Rettungsschirm darf nicht der Referenzfall für die Zukunft sein.“

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