Benennen wir die EU und ihre Euro-„Rettungspolitik“ als das, was sie ist: Lüge, Betrug, ökonomisch-parasitoid und weil gegen Lissabon-Vertrag und Grundgesetz verstoßend auch noch kriminell. - Die Nutznießer dieser Euro-„Rettungspolitik“, kostspielige EU-Politiker, Banken und von Subventionsgeldern abhängige Großkonzerne, wären ja dumm, das für sie lukrative Eurorettungsgeschäft einfach ohne Grund aufzugeben.
von Ralph Bärligea
Am 19. Januar berichtete ich unter dem Titel „Die Euro-Lüge“ darüber, wie entgegen dem noch im Dezember 2010 geäußerten „strikten Nein“ der Bundeskanzlerin zu Beginn des Jahres 2011 dennoch europäische Staatsanleihen zur Finanzierung des „Euro-Rettungsschirms“ eingeführt wurden. Im selben Artikel kündigte ich bereits eine Fortsetzung der Euro-Lüge an, die nun zwei Monate später eingetreten ist. Eine dauerhafte Fortsetzung des „Euro-Rettungsschirms“ schloss Bundeskanzlerin Angela Merkel nämlich in ihrer Regierungserklärung am 27. Oktober 2010 noch aus. Über den damaligen „Rettungsschirm“ hieß es dort noch vollmundig: „Er läuft 2013 aus“ und „der jetzige Rettungsschirm darf nicht der Referenzfall für die Zukunft sein.“
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