Regionaut Herbert Unger im Gespräch mit dem Sicherheitspädagogen Ing. Wilmont Franta zur aktuellen Krise:
Reg. Unger: Herr Franta, wie beurteilen Sie die - teils noch immer nicht ins Bewusstsein vieler Menschen vorgedrungene - aktuelle Krise? Offenbar wird auch vieles verdrängt. Ich bitte um prägnante und auf den Punkt gebrachte Antworten. Und natürlich auch um einige Vorsorgehinweise für unsere Leser. Ich weiß, dass wir nur Teilbereiche streifen können.
Franta: Richtig, es wird vieles auch verdrängt. Wir haben nicht nur eine unvorstellbare und auch globale Schuldenkrise gerade in den Industriestaaten, sondern auch eine ökonomische Systemkrise infolge des Zinseszinssystems und der substanzlosen Geldschöpfung. Und das alles neben einer kommenden und noch explodierenden Derivat- und Versicherungs-Blase in Billionenhöhe, welche letztlich nicht nur zu sozialen Spannungen bis hin zu Unruhen, sondern darüber hinaus auch zu Veränderungen führen könnte, an die auch wir Fachleute kaum zu denken wagen. Das „Verarmungsrisiko“ wird dem „Verelendungsrisiko“ weichen müssen. Vermutlich auch in unseren Breiten ab ca. 2013.
Reg. Unger: Wollen Sie unsere Leser schrecken?
Franta: Nein, aber für Kommendes sensibilisieren und vorbereiten und zu Vorsorge- und Vorbereitungshandlungen anregen. Mehr nicht.
Reg. Unger: Ich bitte um ein Beispiel.
Franta: Ich erinnere mich noch an die Situation, als in Wien vor Jahrzehnten viele Menschen in alten Häusern ihre Speisekammer („Speis“) mit Nahrungsmitteln voll hatten und viele Tage hätten davon zehren können. Heute gibt es das bestenfalls noch im ländlichen Raum. Städter sind meist nur imstande sich ca. 2 Tage mit dem was sie zuhause haben, verköstigen zu können. Schon vor Jahrzehnten haben Zivilschutz-Organisationen dazu aufgerufen für zumindest 14 Tage Vorräte anzulegen. Nach heutigem Erkenntnisstand sollte eine Bevorratung für mindestens 4 Monate vorgesehen werden. Denken Sie nur daran, dass das „Just-in-time“- Warenwirtschaftssystem – aus welchem Grund auch immer – auch länger unterbrochen sein könnten und nichts angeliefert werden kann. Ich selbst erinnere mich noch an den so genannten „Frächter-Streik“ vor einigen Jahrzehnten bei uns in Österreich. Und schwups waren die meisten Lebensmittel in den Supermärkte ausverkauft. Vorsogen tut eben immer Not.
Reg. Unger: Das könnte also heißen, sich die Tiefkühltruhe voll füllen und schon hat man vorgesorgt. Oder?
Franta: Die Tiefkühltruhe voll zu füllen ist tatsächlich zwar unabdingbar, jedoch darf deren Inhalt niemals als strategische Reserve in die Bedarfsrechnung eingefügt werden, da es im Anlassfall auch zu längeren Stromausfällen – wiederum aus welchen Gründen auch immer – kommen kann und alles unbrauchbar werden könnte. Den fleischlichen Inhalt einer Tiefkühltruhe durch Einwecken „retten“ zu können, bedarf nicht nur einer geübten Fertigkeit, sondern auch entsprechender umfangreicher Utensilien. Aber auch in vielen anderen Bereichen sollte man umfänglich vorsorgen.
Reg. Unger: Geben Sie unseren Lesern bitte noch ein Beispiel einer krisenhaften Erscheinung, welche – wie auch die jetzige Krise – unterschätzt wurde.
Franta: Als die für unsinkbar gehaltene „Titanic“ den Eisberg 1912, anlässlich ihrer Jungfernfahrt, rammte, dies die Menschen mehr oder weniger auch mitbekamen bzw. auch fehl-interpretierten, ließ der Kapitän trotzdem einfach die Kapelle weiterspielen und die Menschen tanzten (wie jetzt auch) ausgelassen weiter, da er - wie auch die Passagiere selbst - einfach davon ausging, dass das EU-Schiff, pardon die „Titanic“, ja unsinkbar sei. Deshalb gab es auch viel zu wenig Rettungsboote. Die Folgen kennen wir, und nichts ist „unsinkbar“. Die „Titanic“ war es nicht, und auch die EU und der Euro ist es nicht, wie es sich ja gerade abzeichnet.
Reg. Unger: Was dürfen wir daraus lernen?
Franta: Dass wir eben auch über genügend „Rettungsboote“ (Vorräte, Sachgüter, aber auch Gold und Silber, etc. zählen dazu) verfügen sollten und nicht wie bei der „Titanic“ - ihrer angenommenen Unsinkbarkeit wegen - viel zu wenig Rettungsboote bereit halten. Auch dass wir niemandem blind vertrauen dürfen und bei Anzeichen von Gefahr stets auch Handlungen setzen sollten. Umgelegt auf die aktuelle Krise heißt das, dass wir uns beispielsweise nicht kritiklos jeden „EU-Rettungsschmäh“ aufs Aug drücken lassen sollten, zumal es nicht zuletzt auch um unsere eigenen Steuergelder geht, welche – wie in diesem Fall – einzig und alleine den Anleihehaltern, in erster Linie den Banken und Versicherungen, zu Gute kommen. Bisher haben sie ja die Zins- und Zinseszinsgewinne eingestreift, jetzt werden die von ihnen selbst verursachten Verluste durch ihre Politiker-Büttel zu Lasten aller Bürger einfach sozialisiert und trotzdem weiter an der Verschuldungsschraube gedreht wird. Löhne und Pensionen sinken ja gerade in den rettungslos überschuldeten Ländern und in unseren Breiten verlieren wir sogar real durch eine sich gerade beschleunigende Inflation. Das Bisherige ist jedoch erst die „Ouvertüre zur Operette“. Es wird noch dicker kommen. Ein „Haircut“ (Teilverlust des Ersparten) steht vor der Türe und wird uns plötzlich „überfallen“. Neben anderen Grauslichkeiten.
Reg. Unger: Harsche Worte Herr Franta!
Franta: Sie haben ja zu Beginn dieses Interview ausdrücklich um prägnante und auf den Punkt gebrachte Antworten gebeten. Hier sind sie.
Reg. Unger: Vorsorgen heißt ja auch, dass es im Anlassfall sein kann, dass gerade Vorsorgegüter Begehrlichkeiten gerade bei jenen hervorrufen könnten, welche selbst nicht vorgesorgt haben und sich fremden Besitz aneignen wollen. Wie hat man in solch einem Fall vorzugehen?
Franta: Mit aller gesetzlich möglichen Härte. Ich bin mir bewusst, dass ich mit nachfolgender Aussage nicht im „political correctness-Bereich“ liege, aber gerade deshalb sage ich in aller Deutlichkeit: Wir haben gerade in Österreich die gesetzliche Möglichkeit uns legal mit und ohne Waffendokument auch zu bewaffnen. Viele Langwaffen können wir auch ohne waffenrechtliches Dokument und preislich günstig erwerben. Kurzwaffeninteressenten sollten sich eine Waffenbesitzkarte lösen. Jeder Waffenhändler wird ihnen hier zur Hand gehen und Sie auch umfänglich beraten. Mehr möchte ich hierzu nicht sagen, auch wenn es mir auf der Zunge liegt.
Reg. Unger: Habe ich Sie richtig verstanden, dass man einfach in ein Waffengeschäft gehen kann und sich z.B. ein Repetiergewehr oder auch eine doppelläufige Flinte inklusive scharfer Munition ohne Waffendokument kaufen kann?
Franta: Ohne in Details verfallen zu wollen, ja. Aber wie gesagt, der Waffenhändler ihres Vertrauens würde das im Sinne der von mir obig erwähnten Empfehlung gerne alles für Sie erledigen. Nehmen sie diesen Artikel einfach mit und zeigen sie ihm dem Waffenhändler. Er wird Sie gut beraten.
Reg. Unger: Ich glaube mich nicht zu täuschen, wenn ich meine, dass wir noch über viele weiter Sicherheitsthemen plaudern könnten, zumal sie sich - wie sie mir im Vorfeld gesagt haben - schon seit mehr als 23 Jahren mit Krisenszenarien beschäftigen, auch Vorträge dazu halten und Artikel schreiben. Darf ich sie zu ähnlichen Sicherheits-Themen nächsthin wieder aufsuchen?
Franta: Selbstverständlich, und ich bitte Sie sogar darum. Ich möchte gerne Ihre Leser von Zeit zu Zeit über Dinge informieren, die Sie in der normalen Tagespresse niemals finden werden. So ist das eben in einer „EU-Demokratur“. Es ist tatsächlich schon 5 nach 12 und nur Wenige haben es bemerkt und vorgesorgt.
Reg. Unger: Danke für das Interview -
Nächstes Interviewthema: Wie sicher ist mein Geld auf der Bank – die virtuellen Zahlenspiele der Banken
Ing. Wilmont Franta ist Sicherheitspädagoge in Wien, „Eingetragener Mediator“ im Bundesministerium für Justiz, als Bauingenieur auch ausgebildete Sicherheitsfachkraft (SFK) nach ASchG, Brandschutzbeauftragter und Betrieblicher Ersthelfer. Franta beschäftigt sich auch mit Kriminalprävention und ist Inhaber aufrechter Waffentraggenehmigungen für drei europäische Länder (Ö, CH, D) und hierzu auch umfänglich ausgebildet und ausgerüstet. (E-Mail: ing.w.franta@sicherheit-mediation.com)
Reg. Unger: Herr Franta, wie beurteilen Sie die - teils noch immer nicht ins Bewusstsein vieler Menschen vorgedrungene - aktuelle Krise? Offenbar wird auch vieles verdrängt. Ich bitte um prägnante und auf den Punkt gebrachte Antworten. Und natürlich auch um einige Vorsorgehinweise für unsere Leser. Ich weiß, dass wir nur Teilbereiche streifen können.
Franta: Richtig, es wird vieles auch verdrängt. Wir haben nicht nur eine unvorstellbare und auch globale Schuldenkrise gerade in den Industriestaaten, sondern auch eine ökonomische Systemkrise infolge des Zinseszinssystems und der substanzlosen Geldschöpfung. Und das alles neben einer kommenden und noch explodierenden Derivat- und Versicherungs-Blase in Billionenhöhe, welche letztlich nicht nur zu sozialen Spannungen bis hin zu Unruhen, sondern darüber hinaus auch zu Veränderungen führen könnte, an die auch wir Fachleute kaum zu denken wagen. Das „Verarmungsrisiko“ wird dem „Verelendungsrisiko“ weichen müssen. Vermutlich auch in unseren Breiten ab ca. 2013.
Reg. Unger: Wollen Sie unsere Leser schrecken?
Franta: Nein, aber für Kommendes sensibilisieren und vorbereiten und zu Vorsorge- und Vorbereitungshandlungen anregen. Mehr nicht.
Reg. Unger: Ich bitte um ein Beispiel.
Franta: Ich erinnere mich noch an die Situation, als in Wien vor Jahrzehnten viele Menschen in alten Häusern ihre Speisekammer („Speis“) mit Nahrungsmitteln voll hatten und viele Tage hätten davon zehren können. Heute gibt es das bestenfalls noch im ländlichen Raum. Städter sind meist nur imstande sich ca. 2 Tage mit dem was sie zuhause haben, verköstigen zu können. Schon vor Jahrzehnten haben Zivilschutz-Organisationen dazu aufgerufen für zumindest 14 Tage Vorräte anzulegen. Nach heutigem Erkenntnisstand sollte eine Bevorratung für mindestens 4 Monate vorgesehen werden. Denken Sie nur daran, dass das „Just-in-time“- Warenwirtschaftssystem – aus welchem Grund auch immer – auch länger unterbrochen sein könnten und nichts angeliefert werden kann. Ich selbst erinnere mich noch an den so genannten „Frächter-Streik“ vor einigen Jahrzehnten bei uns in Österreich. Und schwups waren die meisten Lebensmittel in den Supermärkte ausverkauft. Vorsogen tut eben immer Not.
Reg. Unger: Das könnte also heißen, sich die Tiefkühltruhe voll füllen und schon hat man vorgesorgt. Oder?
Franta: Die Tiefkühltruhe voll zu füllen ist tatsächlich zwar unabdingbar, jedoch darf deren Inhalt niemals als strategische Reserve in die Bedarfsrechnung eingefügt werden, da es im Anlassfall auch zu längeren Stromausfällen – wiederum aus welchen Gründen auch immer – kommen kann und alles unbrauchbar werden könnte. Den fleischlichen Inhalt einer Tiefkühltruhe durch Einwecken „retten“ zu können, bedarf nicht nur einer geübten Fertigkeit, sondern auch entsprechender umfangreicher Utensilien. Aber auch in vielen anderen Bereichen sollte man umfänglich vorsorgen.
Reg. Unger: Geben Sie unseren Lesern bitte noch ein Beispiel einer krisenhaften Erscheinung, welche – wie auch die jetzige Krise – unterschätzt wurde.
Franta: Als die für unsinkbar gehaltene „Titanic“ den Eisberg 1912, anlässlich ihrer Jungfernfahrt, rammte, dies die Menschen mehr oder weniger auch mitbekamen bzw. auch fehl-interpretierten, ließ der Kapitän trotzdem einfach die Kapelle weiterspielen und die Menschen tanzten (wie jetzt auch) ausgelassen weiter, da er - wie auch die Passagiere selbst - einfach davon ausging, dass das EU-Schiff, pardon die „Titanic“, ja unsinkbar sei. Deshalb gab es auch viel zu wenig Rettungsboote. Die Folgen kennen wir, und nichts ist „unsinkbar“. Die „Titanic“ war es nicht, und auch die EU und der Euro ist es nicht, wie es sich ja gerade abzeichnet.
Reg. Unger: Was dürfen wir daraus lernen?
Franta: Dass wir eben auch über genügend „Rettungsboote“ (Vorräte, Sachgüter, aber auch Gold und Silber, etc. zählen dazu) verfügen sollten und nicht wie bei der „Titanic“ - ihrer angenommenen Unsinkbarkeit wegen - viel zu wenig Rettungsboote bereit halten. Auch dass wir niemandem blind vertrauen dürfen und bei Anzeichen von Gefahr stets auch Handlungen setzen sollten. Umgelegt auf die aktuelle Krise heißt das, dass wir uns beispielsweise nicht kritiklos jeden „EU-Rettungsschmäh“ aufs Aug drücken lassen sollten, zumal es nicht zuletzt auch um unsere eigenen Steuergelder geht, welche – wie in diesem Fall – einzig und alleine den Anleihehaltern, in erster Linie den Banken und Versicherungen, zu Gute kommen. Bisher haben sie ja die Zins- und Zinseszinsgewinne eingestreift, jetzt werden die von ihnen selbst verursachten Verluste durch ihre Politiker-Büttel zu Lasten aller Bürger einfach sozialisiert und trotzdem weiter an der Verschuldungsschraube gedreht wird. Löhne und Pensionen sinken ja gerade in den rettungslos überschuldeten Ländern und in unseren Breiten verlieren wir sogar real durch eine sich gerade beschleunigende Inflation. Das Bisherige ist jedoch erst die „Ouvertüre zur Operette“. Es wird noch dicker kommen. Ein „Haircut“ (Teilverlust des Ersparten) steht vor der Türe und wird uns plötzlich „überfallen“. Neben anderen Grauslichkeiten.
Reg. Unger: Harsche Worte Herr Franta!
Franta: Sie haben ja zu Beginn dieses Interview ausdrücklich um prägnante und auf den Punkt gebrachte Antworten gebeten. Hier sind sie.
Reg. Unger: Vorsorgen heißt ja auch, dass es im Anlassfall sein kann, dass gerade Vorsorgegüter Begehrlichkeiten gerade bei jenen hervorrufen könnten, welche selbst nicht vorgesorgt haben und sich fremden Besitz aneignen wollen. Wie hat man in solch einem Fall vorzugehen?
Franta: Mit aller gesetzlich möglichen Härte. Ich bin mir bewusst, dass ich mit nachfolgender Aussage nicht im „political correctness-Bereich“ liege, aber gerade deshalb sage ich in aller Deutlichkeit: Wir haben gerade in Österreich die gesetzliche Möglichkeit uns legal mit und ohne Waffendokument auch zu bewaffnen. Viele Langwaffen können wir auch ohne waffenrechtliches Dokument und preislich günstig erwerben. Kurzwaffeninteressenten sollten sich eine Waffenbesitzkarte lösen. Jeder Waffenhändler wird ihnen hier zur Hand gehen und Sie auch umfänglich beraten. Mehr möchte ich hierzu nicht sagen, auch wenn es mir auf der Zunge liegt.
Reg. Unger: Habe ich Sie richtig verstanden, dass man einfach in ein Waffengeschäft gehen kann und sich z.B. ein Repetiergewehr oder auch eine doppelläufige Flinte inklusive scharfer Munition ohne Waffendokument kaufen kann?
Franta: Ohne in Details verfallen zu wollen, ja. Aber wie gesagt, der Waffenhändler ihres Vertrauens würde das im Sinne der von mir obig erwähnten Empfehlung gerne alles für Sie erledigen. Nehmen sie diesen Artikel einfach mit und zeigen sie ihm dem Waffenhändler. Er wird Sie gut beraten.
Reg. Unger: Ich glaube mich nicht zu täuschen, wenn ich meine, dass wir noch über viele weiter Sicherheitsthemen plaudern könnten, zumal sie sich - wie sie mir im Vorfeld gesagt haben - schon seit mehr als 23 Jahren mit Krisenszenarien beschäftigen, auch Vorträge dazu halten und Artikel schreiben. Darf ich sie zu ähnlichen Sicherheits-Themen nächsthin wieder aufsuchen?
Franta: Selbstverständlich, und ich bitte Sie sogar darum. Ich möchte gerne Ihre Leser von Zeit zu Zeit über Dinge informieren, die Sie in der normalen Tagespresse niemals finden werden. So ist das eben in einer „EU-Demokratur“. Es ist tatsächlich schon 5 nach 12 und nur Wenige haben es bemerkt und vorgesorgt.
Reg. Unger: Danke für das Interview -
Nächstes Interviewthema: Wie sicher ist mein Geld auf der Bank – die virtuellen Zahlenspiele der Banken
Ing. Wilmont Franta ist Sicherheitspädagoge in Wien, „Eingetragener Mediator“ im Bundesministerium für Justiz, als Bauingenieur auch ausgebildete Sicherheitsfachkraft (SFK) nach ASchG, Brandschutzbeauftragter und Betrieblicher Ersthelfer. Franta beschäftigt sich auch mit Kriminalprävention und ist Inhaber aufrechter Waffentraggenehmigungen für drei europäische Länder (Ö, CH, D) und hierzu auch umfänglich ausgebildet und ausgerüstet. (E-Mail: ing.w.franta@sicherheit-mediation.com)
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